Herbert Wilczek und Johanna Wilczek- Koopmans

Sowie daraus eine aus, vier Generationen bestehende

Familiengemeinschaft: Casa PaNaMa,

&

Der „Curavit - Oxigeno y Salut S.A., Konzeption“

Salins, primera linea, E1 Apart.- No.195

E-17487 EMPURIABRAVA - SPANIEN

Tel: (0034) 650 93 67 22

info@bio-medicina.net

Empuriabrava, den 30. Juli 2018

Sehr geehrte Damen und Herren, In der Anlage erstatten wir eine Strafanzeige,

die in zwei Versionen: gegen

A): „Betrug“ und:

B): „Unter Vortäuschung falscher Tatsachen„ Nachfolgend eine Schadenersatz-

Forderungs-Begründung: Nachweisen.

Wir stellen Einerseits:

Verstösse gegen Menschenrechtsverletzung dar, die in Verbindung mit einer

Betrugsanzeige gegen:

1. Extremes Finanzamt Repressionen Des Ministerio de Economia y Hacienda und Andererseits,

2. Sich das: Ministerio de Agriculura y Alimentación „Unter Vortäuschung

falscher Tatsachen“ an das Vermögen einer Familiengemeinschaft, rechtswidrig Bereichert hat.

Wird deshalb eine Schadenersatzklage ggf. alternativ auch eine

FESTSTELLUNGSKLAGE gegen den in Verantwortung stehenden:

Staat SPANIEN, vertreten durch die spanische Regierung, Av. Puerta de Hiero s/n – E-28071 Madrid

Vertreten durch den Ministerpräsident – Presidente del Gobierno Sr. Petro Sanchez,

Einen: Zugefügten Schadenersatz von mindestens: siebenstelligen €urobereich , eingefordert, (Stand August 2018)

Zum Einem, Gemäß Artikel 34 der Europäischen Menschenrechtskonvention und Artikel 45 und 47 der Verfahrensordnung des Gerichtshofs, Sowie, Zum Anderen

GEMÄSS: “Lissabonner Vertrag“, war die Gründung der Europäischen

Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) in dieser Stadt am 25. März 1957 unterzeichnet und in Kraft getreten und am 1. Januar 1958 (alle wachsam in Spanien), gegen Missbräuche aller Art durch die spanische Verwaltung und spanische Justiz.

Obligatorisch für Spanien ist der Artikel 44 der Charta. Auch jegliche andere Art von Menschrechtsverletzungen entsprechend der Charta der Grundrechte der Europäischen Union von 2000C nº 364/01 (anerkannt im Lissabonner Vertrag unter dem Artikel 6.1): Die Union erkennt die Rechte, Freiheiten und Grundsätze an, die in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union vom 7. Dezember 2000 in der am 12. Dezember 2007 in Straßburg angepassten Fassung niedergelegt sind; die Charta der Grundrechte und die Verträge sind rechtlich gleichrangig..

Menschenrechtverletzungen können nur durch die „Behörde & Justiz“begangen werden. “Wenn Recht durch Korruption als Strafvereitelung von Straftaten im Amt nicht erlangt werden kann. Liegt eine Verletzung liegt dann vor, wenn Normen fasch ausgelegt, Steuer Gesetzesbindung außer Kraft gesetzt und Willkür gegen die Objektivität betrieben wird. Selbst wenn die Gestaltung des Steuerverfahrens, die Feststellung des Sachverhalts, die Auslegung eines Gesetzes oder seine Anwendung wie in unserem vorgetragenen Sach und Rechtslage Fehler aufweisen Bedeutet dies eine Grundrechtverletzung.”

Weil der:“ Lissabonner Vertrag“, mit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) am 25. März 1957 unterzeichnet und in Kraft getreten, um gegen Missbräuche aller Art durch die spanische Verwaltung und spanische Justiz.

Obligatorisch für Spanien ist der Artikel 44 der Charta.

Menschenrechtverletzungen können nur durch die Behörde-Justiz begangen werden. “Wenn Recht durch Korruption als Strafvereitelung von Straftaten im Amt nicht erlangt werden kann. Liegt eine Verletzung dann vor, wenn Normen fasch ausgelegt, Steuer Gesetzesbindung außer Kraft gesetzt und Willkür gegen die Objektivität betrieben wird.

Selbst wenn die Gestaltung des Steuerverfahrens, die Feststellung des Sachverhalts, die Auslegung eines Gesetzes oder seine Amt nicht erlangt werden kann. Liegt eine Verletzung dann vor, wenn Normen fasch ausgelegt, Steuer Gesetzesbindung außer Kraft gesetzt und Willkür gegen die Objektivität betrieben wird. Selbst wenn die Gestaltung des Steuerverfahrens, die Feststellung des Sachverhalts, die Auslegung eines Gesetzes oder seine Anwendung wie in meiner vor-getragenen Beschwerde Fehler aufweisen,

Bedeutet dies eine Grundrechtverletzung.

Gründe:

Das im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes wegen Rehabilitation

Von festgestellten Menschenrechtsverletzungen Prüfung und Umsetzung von EU-Richtlinien Prüfung von Rechtsmissbrauch.

Prüfung von Urteilen Gewährung von Prozesskostenhilfe durch einen visierten Armenanwalt, gemäß Art.: 91 EGMR Verfo Art. 34 der Konvention Art. 54 Absatz bb. Entschädigungsrecht Prüfung von 1. überlanger

Vorfahrensdauerprüfung, von physische Gefahr, für Leib und Seele bei den Geschädigten Dazu die KLAGE – BEGRÜNDUNG:

unter: I, II, III & IV

_________________________________________________

I: Der zu Grunde gelegte, strafrechtlich fundamentierte Sachverhalt, Einer Großfamilie die von Deutschland und Holland nach Empuriabrava.

(EU- Staat Spanien) umgezogen ist, um dort in Frieden eine neue Lebensgrundlage und vor allem eine erfolgversprechende und konkurrenzlose „Unternehmens-Existenz „auf zu bauen, arbeiten und leben zu können.

Eine aus anfänglich drei Generationen bestehende Großfamilie, Die gemeinsam beschlossen hat, unter einem Dach zu leben, ganz so, wie es zu Ur-Grosseltern Zeiten noch Gang und gäbe war, wo einer den anderen stütze, ergab sich Anfang 1996 / 1998, dass sich eine geeignete und notwendige Unternehmens- Existenzgrundlage mit einer passenden Wohn und Gewerbe- Immobilie in Spanien (Empuriabrava) fand.

Eine ausschlaggebende Multiovation dazu war, das wir im Jahr 1996 im Besitz der in Anlage beigefügte: VHS –Video-Kasette

https://youtu.be/N0keUL0wHbk -Dokumentation, verfügten,die Aus dem Jahr 1970 dokumentiert war.

Auf Grund der dargestellten Video- Informationen, über Ampuriabrava, hatten wir vollstes Vertrauen, einen Immobilienankauf in der ersten Reihe am Strand von Ampuriabrava, in Betracht zu ziehen.

Doch war solch ein Gewerbe & -Wohnhaus in solcher Lage nicht billig und das Eigenkapital dieses zu erstehen, reichte nicht. Gut zu wissen, dass man eine Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwager, Schwägerin, drei erwachsende Kinder, Freunde und es Banken gab, Die das Geld hatten und leihweise für den Ankaufspreis und der notwendig geplanten Existenzgrundlage und Renovierungs--massnahmen, zur Verfügung stellen konnten.

Im gutem Glauben und davon ausgehend, das eine „notarielle Escritura“ nur dann gesetzeskonform, unter Berücksichtigung der staatlichen Belange gewährleistet war: Wenn eine Rechtsstaatlich ausgewiesene Baugenehmigung und keinerlei Auferlassungseinträge im Grundbuch eingetragen waren, sowie das Notariat, in Verbindung mit dem Rechtsstaatlich ausgewiesenen „Register de Propiedad“-

Die Verpflichtung und Rechtstaatlichen Belange und eventuelle Auferlassungen, korrekt überprüft waren. ?

Fest steht, das eine europäische Großfamilie ihre Rechte und Existenz –Grundlage durch den Verlust der Rechtskraft in Spanien bis zum heutigen Tag, total verloren hat.

Wie dies der spanische Staat alles zu entschädigen gedenkt, ist Unbekannt. Fest steht, man hat sich geirrt, hat geschlampt und ist: Schuldig im Sinne der Anklage und Berechtigt dementsprechenden Schadenersatz Klage einzufordern.

Wir haben in der Betrugs Anzeige und Schadenersatz Formulierung, ausschließlich Fakten, die reine Wahrheit nach besten Wissen und Gewissen dokumentiert, die auch als:

“Eideserstattliche Erklärung” verwendet werden kann.

(Wir sind uns über die strafreichlichen Folgen einer Falschaussage, in alle juristischen Belange bewusst.)

DAZU DER TATBESTAND MIT DER GEGEBENEN:

SACH UND RECHTSLAGE:

(in chronologische Reihenfolge)

Anfänglich wurde deshalb die in Frage kommende Immobilie im Jahr 1996 erst angemietet und 1998 Notariell angekauft, Die in Verbindung mit unseren Ansprüchen und Vertraglichen Erfordernisse, durch unsere erworbenen, exklusiven Patent , Lizenzrechte und Vermaktungsrechte zur:

Herstellungs und den Verwertungsrechten der:

“ POT, original Prof Dr. med. Pakdaman“,

ENERGIE 02 SAUERSTOFFWASSER-PRODUKTE

mit den entsprechenden Lizenzrechten, die über die “Sauerstoffwasser-Produktetikettierung des F.C. Barcelona „ gewährleistet war, sowie die Verwertungsrechte von „18 Karat Vereinsgold-Kollektionen des F.C. Barcelona“ war der geplante Markteinstig in den E-U Staaten „Zum Erfolg verurteilt“

(siehe Anlage......., sowie www.curavit.net)

Es lag in unserem Bestreben, für den Ankauf eine Rechtssicherheit in Verbindung mit den dazu erforderlichen juristischen Voraussetzungen, die notwendige Rechtssicherheit gewährleistet war. Wir haben uns deshalb auf die Rechtsmäßigkeit, einer notariell ausgefertigten Kaufvertrags-Urkunde abgesichert, die für die Beurkundung zum Ankauf einer Wohn & Gewerbe-Immobilie:

„Salins, 1 A prinera linea E-1 in Empuriabrava“:

Urkunden Nummer 428 vom, 17. März 1998 Inscripcion Registro de Rosas: Tomo: 2.812 Libreo: 311 Folio: 64 Finca: 4.876 Behördlicherseits ohne Auferlassungseinträge abgesichert.

Leider verwandelte sich das perfekt dargestellte Gewerbe & Wohnobjekt in Verbindung mit der:

Curavit –(Oxigeno y Salud S.A.) und der:

F.C. Barcelona Verwertung als „Unternehmenskonzeption“

In zwei Zusammenhängende:

”Staatliche Enteignungs -Massnahmen & Methoden”, Die in doppelter Hinsicht vollzogen und gestaltet unter:

Delikt I

Einerseits: Die Zwangs und Enteignungsmethoden, die in der Jahreswende 2001/2002 von nur einem einzigen spanischen Finanzbeamten organisiert und eingeleitet wurde, der alleine auf Grund seiner unangefochtenen Glaubwürdigkeit, ausschliesslich seine eigenen Interessenbelange, gemeinsam in Verbindung mit einem“ Immobilien-Spekulanten, unrechtsmässig vollzogen wurden.

Delikt II

Andererseits: Wurde in der Jahreswende 2006 / 2007, über das Küstengesetz , aus dem Im Jahr 1988, unsere korrekt erworbenes Gewerbe und Wohnhaus, Enteignet und wie nachfolgend aufgeführt, gegen die Großfamilie abgewickelt und vollzogen, indem bis zum heutigen Tag, vernichtende Lebensumstände entstanden sind und in Verbindung mit gravierenden Rechtsunsicherheits-faktoren, die insbesondere den Investitionen-Schutz betreffen, die für die Großfamilie in Spanien, aus nachfolgenden Gründen nicht mehr gewährleistet war.

Als zu diesem Zeitpunkt, die notwendigen Renovierungsarbeiten, für

1: Curavit - (Oxigeno y Salud S.A.) Unternehmens Konzeption, mit der notwendigen „Institut –Ausstattung Technologie , Geräte und“ für die, Therapiebereiche. mit der entsprechenden Inventar-Ausstattung“ Betriebsfertig erschaffen war,

2: Sowie des weiteren der Vertriebsstart der F.C Barcelona Vereins –

Goldkollektion Vorbereitet war.. Die Vertriebs und Verwertungs-Rechte über eine-spezielle „F.C. Barcelona 18 Karat Gold Kollektion“Vertriebsbereit erschaffen war, (siehe Anlage)

3: Die Wohnberechtigskeitsbescheinigung zur Bewohnbarkeit von drei Wohnungen und von zusätzlich zwei separate Altengerechte Wohnungen fertiggestellt waren, indem auch unsere zwei Urgoßomas, Rentnerinnen (Mutter & Schwiegermutter) ebenfalls bei uns unter einem Dach einziehen sollten.

Dieses Vorhaben wurde jedoch leider in Verantwortung ,durch extremes Finanzamt Repressionen, des zuständigen spanischen Finanz – Ministerium (Ministerio de Economia y Hacienda“) rechtswidrig vollzogen und in den innerstaatlichen Instanzen , indem ausschliesslich die Argument vom zuständigen Finanzbeamten Hr. M. Moreno Blanco , begründet wurden.

Man forderte von Frau J. Koopmans –Wilczek

Eine unsachgemässe Steuerforderung, die aus dem Zeitraum von: 1998 bis 2001, resultierte.

Für die Hauptsächlich in Anspruch genommene ca. 700.000,- €uro Kredite resultierten und unverständlicher Weise in eine Steuerforderungen von: ca: 290.000,- € umfunktioniert werden konnte.

Zusätzlich dazu kam, das der spanische Staat 2006 / 2007 , in doppelter Hinsicht mit der Argumentation des geltenden Küstengesetzes , unser Immobilien-Anwesen Salins, E-1 als staatliche Zwangsmassnahme, enteignet deklariert.

Diesbezüglich kramten dazu paranel.

Das “staatliche Umweltschutzministerium (Ministerio de Agriculura y Alimentacion) ” im Jahr 2005 / 2006 in den Schubladen und zogen ein gar kostbares – nie angewandtes – Gut hervor:

Das „ Küstengesetz Enteignungsmöglichkeiten und Methoden, aus dem Jahr 1988“.

Dieses besagt, dass man entlang der Küste nicht bauen darf.

Hatten wir nun ein Objekt erstanden, welches da steht, wo es eigentlich gar nicht

stehen durfte, zumal es sich bei uns um eine naturgetreue „eingeschossige Bauweise“ handelte, die sich in der Küstenlandschaft perfekt angepasst hat und sich perfekt in der ersten Meereslinie ca.: 400 m bis 500 m vom Strand entfernt befindet, mit einer dazwischenliegenden groß angelegten vierspurigen Zufahrtstrasse mit gesonderten PKW-Parkflächen, Spazierwege, seperate

Dünenfläche und Sandstrandflächen.

( Film, Bilder oder Fotos vom Strand bis zu Casa Panama)

Die dazu aufgenommenen Kredite wurden in Verbindung mit den zusätzlich vollzogenen Küstengesetz-Enteignungmassnahmen, in doppelter Hinsicht: Zum Anlass genommen, sich das von der Familiengemeinschaft angekaufte:

Gewerbe und Wohnhaus in Empuriabrava, anzueignen.

Die Rede ist hier von einem Machwerk, das unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes und vorgeschobener Nachhaltigkeit rechtsstaatliche Normen, Wie das Rückwirkungsverbot von Gesetzen, ignoriert.

Nicht nur daß sich das Gesetz als solches auf mehr als fragwürdige

Rechtsgrundlagen stützt, denn seine Anwendung und rechtliche Umsetzung spottet jeder rechtstaatlichen Norm, insbesondere denen des Lissaboner EU. –Vertrages, ist die entschädigungslose Enteignung, rechtsmäßig erworbenen und eingetragenen Eigentums ein Skandal und Absurdität.

Denn seit mittlerweile 17 Jahren wurde von der Familien -gemeinschaft vergeblich versucht, den vollen Gebrauch, die Nutzung und das Eigentum des Grundbesitzes zurückzugewinnen, um das legitime Eigentum, das ehemals rechtmäßig über einem Notar erworben wurde und das rechtskräftig im Eigentumsregister, d.h. Grundbuch, eingetragen worden war und insbesondere für die Kreditgeber als notwendige Sicherheit gewährleistet war, wurde auf staatlicher Anordnung, das erworbenes Immobilien-Eigentum verloren:

”Ohne Entschädigungen. Ohne Recht. Ohne Gerechtigkeit. Ohne Respekt gegenüber dem Privateigentum. Ohne die mindesten Garantien eines Rechtsstaates.”

“Kein Weiterverkauf, keine Kredite, keine Unternehmes-Sicherheitgrundlage“

„sowie die gesamte Zerstörung der erfolgversprechenden und wertvollen „Curavit–Konzeptions als Unternehmensgrundlage“ mit der Oxigeno y Salud S.A.

Sowie die Lizenz und Verwertungsrechte von einer 18 Karat Vereinsgold Kollektion des F.C. Barcelona

Im Jahr 2013 wurde vom spanischen Staat in Erwägung gezogen, Empuriabrava und Roses vom Küstengesetz frei zustellen.

Dieses Vorhaben wurde jedenfalls bis heute ( September 2017 ) NICHT realisiert.

Die Jahre vergehen und die Familie, die auszog in Frieden eine perfekt geplante Existenz auf zubauen, arbeiten und leben zu können, wurde durch staatliche Enteignungs-Methoden Total vernichtet.

Doch im krassen Gegensatz dazu haben die Ehel H und J. Wilczek Koomans eine Altersarmut zu erwarten, sowie zusätzlich die ...

Großfamilie ohne ein Eigenverschulden, große finanzielle Sorgen, Ängste und Nöte, sowie deutliche gesundheitsschädliche Spuren hinterlassen, wobei die gesamte Lebens und Existenz -Grundlagen, sowie notwendige Sicherungsnachweise, die so ein Immobilienanwesen in einst elitär gedachter Lage verfügte, schlagartig verloren.

Haben einst die Zusammenarbeitsperspektiven mit den diesbezüglichen Geschäftspartner der: “ Curavit -Konzeption und Goldherstellern, bei denen die notwendigen Geschäfts -vereinbarungen abgehandelt waren und die vorhandenen Notwendigen Sicherungsgrundlage und Investitionsschutz, gern gesehen war, indem mit den gegebenen Sicherungsgrundlagen, über unsere Wohn & Gewerbe Immobilie, eine saubere finanzielle Absicherung gewährleistete, wobei unser Immobilienobjekt, als Finanzierungs - Absicherung, schlagartig für die Ehel H. & J. Wilczek Koopmans und der Familien gemeinschaft nicht mehr gewährleistet.

So konnte man die Wohn und Gewerbe-Immobilienliege, Gesetzes konform bis zum heutigen Tag nicht mehr legal verwerten noch legal verkaufen.

Das verursachte bei den Ehel H. und J. Wilczek Koomans und der Großfamilie eine lähmende Unwissenheit und das Gewerbe und Wohn-Paradies wurde in einem Scherbenhaufen gewandelt, Weil mittlerweile schwebt die Grossfamilie in einem schwebenden Zustand in Ungewissheit , die ihre geplanten Existenzen, Geschäftsideen und Lebensgrundlage verloren gegangen war und die Großfamilie, die auszog in Frieden arbeiten und leben zu können, möchte wissen, wie die spanische Regierung die notwendigen Rechtssicherheits -grundlagen, von in staatlichen Besitz befindlichen Immobilien, rechtfertigt.

Dies stellt die Glaubwürdigkeit, die Unabhängigkeit und die reine Existenz der spanischen Justiz in Frage und darf kein Mittel von Politik sein, wenn sich diese auf Umweltschutz beruft. Rechtssicherheit? Vertrauen auf das demokratische System? Glaubwürdigkeit des Staates? Unabhängigkeit der Justiz? Verursachte für die Grossfamilie, grosse Aufregung , Polemik und hat für eine totale finanzielle Insolvenz, gesorgt.

Sachverhalt:

Nach dem Grundgesetz ist das legalisierte Widerstandsrecht verpflichtend, denn der: „ Rechtsstaat garantiert dem Einzelnen effektiven Rechtsschutz“.

Das Verbot der Selbsthilfe besteht aber nur soweit, wie der effektive staatliche Rechtsschutz reicht. Die Selbsthilfe des Bürgers lebt deshalb in Grenzfällen auf, In denen ausnahmsweise keine gerichtliche Hilfe erreichbar und die vorläufige Hinnahme einer Rechtsverletzung durch Staatsorgane unzumutbar ist“.

Weil die Rehabilitation von groben Rechtsverletzungen, wozu der Schadensausgleich dient, eine BRINGSCHULD ist, obwohl mehrere Aufrechungsansprüche bestehen und weitere Pfändungsmethoden gegen uns inszeniert werden.

Deswegen beantragen wir im Wege der Dringlichkeit die Rechtsverletzung durch Rehabilitation des Schadens zu beenden.

Mit der Betungsanzeige, Schadenersatzklage und ggf. einer Feststellungsklage soll festgestellt werden, dass der Staat Spanien unsere Familiengemeinschaft gegen völkerrechtliche Menschenrechte und andere Verpflichtungen unter Vorsatz verstößt, gemäß Artikel 34 der Europäischen Menschenrechts –konvention gemäss Artikel 45 & 47 der Verfahrensordnung des Gerichtshofs, um durch nachfolgende Rechtsunsicherheitsfaktoren mit den entsprechenden Begründungen, die von den Ehel. H. Wilczek Koomans in Verbindung mit einer aus vier Generationen bestehenden Großfamilie, sowie den entstanden Verlust der:

Von der Familiengemeinschaft gegründeten:

Existenz & Unternehmensstrategie Vorgebracht wird, um die Einhaltung der Grundfreiheiten zum Schutze unserer Lebensgrundlage und Unternehmensziele und somit Ende einer Rechtsverletzung ist die Rehabilitation des abschließenden Schadens als Recht und nicht die Fortführung des Rechtsstreites aus Unrecht, denn dies würde eben die Besonderheit des Fehlers multiplizieren und somit komplizieren.

Es käme in Folge dann zu keinem Recht, sondern zu weiterem perpetuierenden Unrecht!

Gemäß dem Motto:

“ Wo Unrecht zu Recht umfunktioniert werden kann, sollte die Öffentlichkeit darüber informiert werden”,

Woraufhin intensive Recherchen von einem speziell eingesetztem Team eines E-U- TV Senders, großes Interesse bekundet haben, eine Dokumentations- Serie in mehrere Folgen „Hoch lebe Spanien„(eviva españa) ,Filmdokumentation produziert und als:

TV- Filmdokumentation ausgesendet werden Weitere E-U- T-V Medienanstalten fragen bei uns immer und immer wieder an, weitere Doko Folgen mit dem Sachverhalt unseren erlittenen Vernichtungsmethoden produzieren zu wollen.

Wir lehnten bisher die vielen Medien Presse-Anfrage immer mit dem Kommentar ab, obwohl wir auf die verantwortlichen staatlichen Behörden einen Groll (Hass) haben, Aber die spanische Bevölkerung, sollte für diese Machenschaften keine Nachteile erleiden , wenn deshalb Spanien, auf ihre Tausende von bisher unverkauften Immobilien sitzen bleiben sollte, Indem die Verantwortlichen nach Beendigung ihrer politischen und Beamtenlaufbahn, nicht mehr regresspflichtig sind, sollten deshalb die unschuldigen Bürger .darunter nicht leiden , indem es zukünftig keine notwendigen Investoren ( Käufer) mehr geben wird, die unter diesen Umständen in Spanien investieren werden.

Rechtschutzbedürfnis:

Wir die Kläger: Ehel. Wilczek Koopmans , die Familiengemeinschaft, sowie die Curavit Oxigeno y Salud S.A. verfolgt ausschließlich rechtsstaatlich zugelassene Interessen und Ziele zur Förderung des demokratischen Staatswesens.

Zweck ist unter anderem die Überprüfung der Wirksamkeit der Gesetze in der Praxis, da das Gesetz auch fehler- oder mangelhaft oder in der Anwendung falsch umgesetzt worden ist.

Deshalb stellt die Familiengemeinschaft zur Förderung der Wirksamkeit der nationalen Behörden zur praxisnahen Ausübung der gesetzlichen Aufgaben die Überprüfungs-- Anforderungen des Europarates „Kommission für die Wirksamkeit der Justiz“, im Zusammenhang mit der europäischen Menschenrechtskonvention, der Weiterentwicklung und Konsolidierung der demokratischen Stabilität in Spanien sicher.

Die Familiengemeinschaft. strebt eine sorgfältige, schnelle und beharrliche Aufdeckung von Rechtsverstößen an.

Unser Rechtsschutzbedürfnis ergibt sich aus Art. 1-3, 25, 101 GG. Die Würde des Menschen, also die Menschenrechte, ist unantastbar. Die Menschenwürde und somit die Menschenrechte zu schützen und zu achten, ist Verpflichtung aller staatlichen Miss achtungen.

Das spanische Volk bekennt sich in dieser Demokratie, darum zu den unverletzlichen und unveräußerlichen Men-schenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerech-tigkeit in der Welt.

Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, Leben, körperliche Unversehrtheit und Gleichheit.

Uns sollte ein effektiver Rechtsschutz im E-U-Staat Spanien garantiert sein. Denn Ohne diesen effektiven Rechtsschutz ist die Verwirklichung der Menschenrechte auch nach völkerrechtlichen Verpflichtungen nach Art. 13 EMRK nicht möglich.

Beklagen wir unsere derzeitige Sach nd Rechtslage, mit den Folgen, eines Vorgetäuschten, effektivem Recht Schutzes:

Das negative Interesse tritt als Fehler des staatlichen -Systems, als Lebenslüge in den Vordergrund und führt auf dem direkten Weg zu der hermetischen Inzuchtdepression und somit zur arglistigen Täuschung an uns aus , über das Recht(s)system.

Dies bedeutet für uns den Verlust der objektiven Rechtserlangungsmöglichkeiten zur Einschränkung des Rechts.

Durch den Stillstand der objektiven Rechtspflege auf Grund dieses Staatsaufbaumangels kommt es zu Schäden und Schadensersatzforderungen durch Beschädigung des Eigentums und des Vermögens und der totalen Insolvenz eines Justiz-Opfers.

Unser gesamtes Arbeitsleben, Lebenswerk, mit vielen und harten Arbeitsjahren führen zur totalen Altersarmut Einschränkung der erhofften Lebensqualität im Alter und führt zur Abwertung der Menschenrechte und Menschenwürde. Insbesondere in der jetzigen Zeit, entstehen in der Öffentlichkeit grosse Besorgni und Unruhen, im Übermaß entsteht, im Mix dazu Selbstmordabsichten.

Durch diese Inzuchtdepression fühlen wir uns als Justiz-Opfer durch das System gemobbt, gestalkt und ruiniert, wobei Straftaten im Amt von nur einem Finanzbeamten ausreichten und , dieser als Irrationaltäter gegenseitig in Ketten durch Persilscheine rehabilitiert ist.

Es handelt sich dabei um einen imaginären Staat mit einem komplexen Gebilde eines äußerst korruptionsdurchtriebene Methoden mit organisierten Enteignungsund Zwangsmassnahmen, bei dem die systematische Anwendung der Gesetze und die praktische Auslegung der Rechte keine objektive und entscheidende Rolle spielt.

Die Justiz legitimiert sich in unserem Fall, objektiv den subjektiven Wahnsinn der Inzuchtdepression,

Wir berufen uns auf einen garantierten Anspruch auf Rechtssicherheit und Rechtsfrieden Denn der E-U-Staat. Spanien bekennt sich angeblich zu unverletzlichen und unveräußer-lichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt und bindet mit diesen Grundrechten nach Art. 1 iVm. 25 GG die Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung als unmittelbar-geltendes Recht an Völkerrecht.

Wir beanspruchen die allgemeinen Regeln des Völkerrechts, weil diese sind Bestandteil des Staatsrechts und gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten (Art. 1, 3, 20, 25, 100 II GG). Doch wir als Familiengemeinschaft kennen die Schattenseite dieses Rechtssystems. Wenn es keine Menschenrechtsverletzungen geben würde, gäbe es nicht das Protokoll Nr. 14 vom Lenkungsausschuß des Europarats. Art. 13 EMKR in Verbindung mit Art. 25 GG garantiert dem Bürger eine wirksame Beschwerdemöglichkeit.

Jede Person, die in ihren in dieser Konvention anerkannten Rechten oder Freiheiten verletzt worden ist, hat das Recht, bei einer innerstaatlichen Instanz eine wirksame Beschwerde zu erheben, auch wenn die Verletzung von Personen begangen worden ist, die in amtlicher Eigenschaft gehandelt haben.

Ein öffentliches Interesse ist deshalb gegeben, weil der Staat alle zukünftigen Investoren abschreckt, die mit dem Gedanken spielen, in Spanien Immobilien kaufen zu wollen.

II) GRÜNDE .WARUM WIR ALS KLÄGER, MIT DREI VERSCHIEDENE GESCHÄDIGTE VARIANTEN

AUFTRETEN:

1) Herbert Wilczek und Johanna Koopmans-Wilczek

2) Familiengemeinschaft: Casa PaNaMa ,

3) Curavit Oxigeno y SALUT S.A. (www.curavit.net)

4) Die Vermarktungsrechte des F.C Barcelona Salins, primera linea, E1 Apart.- No.195

E-17487 EMPURIABRAVA - SPANIEN - Tel: (0034) 650 93 67 22 info@bio-medicina.net

Unter Beweis und Zeugnis, möchten wir gemeinschaftlich in Form, einer berechtigten Betrugs-Anzeige und gesonderte Schadenersatz-Forderungs- Begründung:

Als Geschädigte, Schadenersatz von Mindestens verursachten: siebenstelligen €urobereich wie folgt einfordern:

1.) Einen im siebenstelligen €urobereich durch den aktuellen zeitlichen 2015 / 2017 Verkaufs-Verkehrswert vom: Rechtlich erworbenen Gewerbe und Wohnhaus Casa Panama, Salins, primera linea , E-1 in Empuriabrava, das heißt die realistische Vereinnahmung des zu erzielenden Verkaufpreises, in den Jahren von: 2.004 bis 2.014 mit dem Nachweis einer fachlich qualifizierten staatlich fundamentierten API –TASACION (Abschätzungsurkunde) die über den Verkaufswert ,in der Anlage als Abschätzungsurkunde vom 21. 03.20011

Nachweist. Derzeitig gibt es Ankauf- Interessenten, die ein Ankaufsinteresse über den Verkaufpreis von einem: im siebenstelligen €urobereich bekunden.

2). Ferner den im siebenstelligen €urobereich nachweislich verursachten Schaden, der:

Curavit Oxigeno y Salud S.A. und den Umsatzverlust der Lizenz und Vertriebsrechte des: F.C Barcelona-Vereins- Goldkollektion in Höhe von Total: einem im siebenstelligen €urobereich zzgl. 5 % Zinsen, zzgl. ,,,

FERNER:

Ab dem 1.01.2002. wegen der Nichtrealisierung der Einnahmen von:

Frau Johanna Wilczek moatl Miete und Pflegekosten ca: 2.200 und J. Koopmans Weerman 2.500,- Miete und Pflegekosten mit mindestens.: 300.000,- €uro Einnahmeverluste und Altersrente.

Nach dem Grundgesetz steht uns ein legalisierte Widerstandsrecht zu.

Der Rechtsstaat garantiert dem Einzelnen effektiven Rechtsschutz“.

Das Verbot der Selbsthilfe besteht aber nur soweit, wie der effektive staatliche Rechtsschutz reicht. Die Selbsthilfe des Bürgers lebt deshalb in Grenzfällen auf, in denen ausnahmsweise keine gerichtliche Hilfe erreichbar und die vorläufige Hinnahme einer Rechtsverletzung durch Staatsorgane unzumutbar ist“.

So ist es nicht verwunderlich, dass Menschenrechtsverletzungen als Tatbestand des Strafrechts nicht ausdrücklich genannt werden. Grundrechts- und Menschenrechtsverletzungen stehen nicht in Gesetzen, sondern sind garantierte Verpflichtungen und völkerrechtliche Verbindlichkeiten.

„Der Schutz der Menschenrechte hat Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen eines E-U-Staates , wie der Staat Spanien“.

Tatbestand, Delikt A:

Mit der freiwilligen rechtzeitigen Übergabe aller entlastenden Unterlagen, Bankauszügen und entsprechende Dokumente und Schriftsätzen an Hr. M. Moreno Blanca , sind diese ausschließlich dazu benutzt worden, um die einseitigen Belange des Verantwortlichen Finanzbeamten Hr. Moreono Blanca zu dokumentieren, um dadurch den wahren Sachverhalt der verschiedenen aufgenommene Kredite, in Verbindung mit dem Rechtfertigungsnachweis des: „Freien Kapitalverkehrs und Investitionsrecht“–

Gemäß: EU Recht und dem Hinweis in Spanien „No Residente“ gewesen zu sein.

Wurde:„ Unter Vortäuschung falscher Tatsachen“ begründet.

Todo esta, es un dilito de falsedad documental, de los previstos en el Titulo del Codigo Art: 390 -/- 391 ,/, 392

Nachweislich wurde die vorgenannte korrekte Meldung (Deklaration) von aufgenommenen Kredite allein von M. Moreno Blanco in eine Steuerforderung umfunktioniert worden, wobei alle vorgelegen Fakten, Widersprüche & Beweise von J. Koopmans-Wilczek wurden nicht in Betracht gezogen, sondern als unglaubwürdig abgewiesen, weil ggf. auch der Finanzbeamte Moreno-Blanca davon ausgegangen ist, ein „Irrtumsprivileg“ zu besitzen.

Es besteht ein nachweislicher Tatbestand, dass die staatliche Verfahrensweisen von Hr M. Moreno Blanca, rechtswidrig vorgenommen wurden.

Das spanische Steuerrecht in Verbindung mit Korruptionsaktivitäten, stellt Zusammengefasst den Straftatbestand „ Unter Vortäuschung falscher Tatsachen“ dar! So vollzog sich die systematische Zerstörung einer Großfamilie, trotz des Rechtsschutzes, des von der EU „ geschützten freien Kapitalverkehrs“ und „Investitionsschutzes“, sowie Menschenrechtsverletzungen gegen unsere Familiengemeinschaft.

Was sich demgemäß der spanische Staat, zusätzlich in Verbindung mit den Küsten -Gesetzmethoden herausnehmen, spottet nicht nur jeder Beschreibung, Sondern es geht um eine massive Verletzung an unsere Familiengemeinschaft und Menschenrechten, um rechtstaatliche Normen und grobe Rechtsbrüche gegen eine Großfamilie im EU Staat Spanien vollzogen wird.

Indem, Gemessen an den vom „spanischen Staat (Ministerio de Economia y Hacienda“) und das “staatliche

Umweltschutzministerium ( Ministerio de Agriculura y Alimentacion) vollzogenen Massnahmen verletzt eindeutig die streitgegenständliche Vorschrift, denn sie sind nicht nur: “sprachlich unverständlich, Widersprüchlich, irreführend, unsystematisch aufgebaut und damit in höchstem Maße fehleranfällig, indem, ausschliesslich die Einseitig vom zuständigen Steuerbeamten Sr. M.MorenoBlanco inziniert wurde, (Anlage Sosson Beweise , & Briefe...

Eine Steuerfestsetzung, die ihre Rechtfertigung ausschließlich auf die Glaubhaftigkeit eines Finanzbeamten stützt, ist willkürlich und verstößt eklatant gegen das Gebot der Rechtsstaatlichkeit. Rechtsstaatlichkeit ist aber gerade für das Steuerrecht, das wie Polizeirecht als Eingriffsrecht wirkt, zu fordern. Der Staat darf sich nicht nach Gutdünken ohne eine wirksame Ermächtigungsgrundlage am Vermögen einer Familiengemeinschaft bedient.

Diese Rechtspraxis im vorgenannten Fall, ist deshalb Grundrechtswidrig, wie der Europäische Gerichtshof über Amts- und Staatshaftung in EuGH, Urteil vom 30.09.2003, AZ.: C-224/01 feststellt und erklärt hat! Damit ist die

Wirkungslosigkeit und Nichtigkeit der Rechtswegegarantie als Stillstand der Rechtspflege belegt.

Ein einstweiliger Rechtsschutz für Fehlurteile und Prozessfehler wie gegen uns vollzogen, ist es zwingend geboten die irrealen Rechtsverletzungen gegen uns zu stoppen und zu rehabilitieren.

Eine Haftung des spanischen Staates kommt deshalb, nur unter dem Gesichtspunkt des vom Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften entwickelten gemeinschaftsrechtlichen Staatshaftungsanspruchs in Betracht.

Hiernach ist der Mitgliedstaat Spanien zum Ersatz der Schäden verpflichtet, die dem einzelnen durch diesem zuzurechnende Verstöße gegen das Gemeinschaftsrecht entstehen, gleichviel, ob der zur Last gelegter Verstoß dem nationalen Gesetzgeber, seiner Verwaltung oder seinen letztinstanzlich entscheidenden Gerichten zuzuschreiben ist.

Eine Menschenrechtsverletzung löst grundsätzlich als einer der schlimmsten Straftaten im Amt, immer und grundsätzlich einen Anspruch aus und kann nach den Regeln des Art. 41 EMRK vor dem EGMR angewandt und verhandelt werden.

Prozessfehler sind von Amts wegen in jeder Lage des Verfahrens zu berücksichtigen, so lange sie behebbar sind.

Weil, eine Steuerzwangsmassnahme-rund Enteignungsfestsetzung, die ihre Rechtfertigung ausschließlich auf Glaubhaftigkeit der staatlichen Verwaltung stützt, ist willkürlich und verstößt eklatant gegen das Gebot der Rechtsstaatlichkeit ist aber gerade für das Steuer und Enteignungs-Recht, das wie Polizeirecht als Eingriffsrecht wirkt, zu fordern.

Der Staat darf sich nicht nach Gutdünken ohne eine wirksame Ermächtigungsgrundlage an unsere:

Vermögen & Existenzgrundlage bedienen.

Das zuständige Finanzamt muss genau erklären und unvoreingenommen und zweifelsfrei nachweisen:

Wieso und warum wurden die vorgelegten Kredite, die aus den Jahren 1998 bis 2.001 von über 120.000.000,- Ptas. Resultierten und Aufgenommen wurden, Nicht in Betracht gezogen wurden.?

DELIKT: B

Deslinde del Dominio Publico Maritime – Terrestre del Tramo “Marina Interior de Empuriabrava”

En el T.M. De Castello d Empuries Gerona, Plano No: 3 Hoja No: 10 de 13 Plano: Poligonal del deslinde del D.P.M.

In Verbindung dazu, wurden gegen uns Enteignungsmethoden unter:

Rechtwidrige Enteignungsmaßnahmen, die über das Küstengesetz,

Vom spanischen Staat, unbeachtet der anerkannten E-U Rechte, unter den Deckmantel von Umweltschutz, betrieben und dadurch die notwendige Lebensgrundlage einer aus vier Generationen bestehender Familiengemeinschaft, die gesamte Existenz und Lebensgrundlage, sowie, das gesamte Vermögen, Haus und Grundbesitz, brutal und unbarmherzig vernichtet und enteignet ist.

Diese systematischen staatlichen Anwendungen der Gesetzeslage beinhalteten eine einseitige Auslegung der staatlichen Ansprüche, Bei denen unsere vorgetragene Beschwerden, Deklarierungen und Erklärungen, keine objektive Rolle gespielt haben.

Das Gesetz unterscheidet zwischen dem Meeresufer (zona marítima terrestre), der Schutzzone (zona de servidumbre de protección) und der Einflussnamezone (zona de influencia). Das Meeresufer selbst und die sich anschließenden

Strandgrundstücke – wurden als öffentliches Eigentum deklariert. Grundstücke in diesem Bereich können nicht verkauft und bebaut werden. Immobilien, die sich bei Inkrafttreten des Gesetzes 1988 in Privateigentum befanden, werden enteignet, und nur in Ausnahmefällen wird eine zeitlich beschränkte Nutzungskonzession gewährt.

Es herrscht nicht nur unsererseits eine irreale Rechtsunsicherheit, denn das entsprechende Gesetz bietet gravierende Angriffsflächen insbesondere bezüglich der Definition des öffentlichen Strandbereichs, der Privatbesitz per se ausschließt.

Dieser Bereich ist im Gesetz extrem simpel beschrieben, wobei hinsichtlich der Vermessung keine Meterangabe existiert. Die Abgrenzung soll vom Wellengang abhängig sein, der nicht nur je nach Jahreszeit, sondern auch je nach Wetterlage extrem unterschiedlich ist. Die Grenze soll laut den Vätern des Gesetzes dort zu ziehen sein, wo die Wellen auch in Extremwetterlagen bei Sturm hingelangen. Es überrascht nicht, dass eine derartige Definition derzeit die Gemüter spanienweit erhitzt.

Es geht darum, den Küstenbereich festzulegen, in dem kein Privateigentum zulässig ist . Privateigentum auf öffentlichem Grund ist auch nach der spanischen Verfassung nicht vorgesehen. Das spanische verfassungsgericht hat bereits das Küstengesetz von 1988 in einer Entscheidung aus dem Jahre 1991 für verfassungskonform erklärt und die Enteignungsmaßnahmen seltsamerweise bejaht.

Die Vorgehensweise der spanischen Verwaltung gegen unsere Familiengemeinschaft, vergewaltigt eindeutig elementare rechtsstaatliche Grundsätze. Derzeit wird über diese Thematik auch im EU-Parlament beraten.

Kritikpunkte sind unter anderem die rückwirkende Kraft der Gesetze und die Tatsache, dass für die Enteignungen im öffentlichen Strandbereich keine Entschädigungen vorgesehen sind. Auf jeden Fall werden wir uns , als die vom Gesetz betroffene Geschädigte gegen einen entsprechenden deslinde, die Grenzziehung zwischen den Zonen, diese unter Vortäuschung falscher Tatsachen Einstufen..

Fest steht das die Behörde bereits die Grenzziehung zwischen privatem und öffentlichem Eigentum vorgenommen hat.

Auch wenn es überraschend klingen mag – in Spanien werden für diese Enteignungen, die de facto eine Anpassung der faktischen Situation an die gewünschte Rechtslage darstellen, keine Entschädigungen bezahlt.

Es gilt lediglich ein Nutzungsrecht. Wird ausnahmsweise eine weitere Verlängerung des Nutzungsrechts gewährt, so können wir derzeit allenfalls von einer noch verbleibenden Nutzung sprechen. Das Eigentumsrecht , das durch das Gesetz von 1988 in eine Nutzungskonzession umgewandelt wurde.

Es bedarf keiner Vertiefung, das für uns das Nutzungsrecht keine ausreichende Kompensation darstellt, da wir unsere Immobilie nicht mehr veräußern können.

Jedem Notar ist es derzeit untersagt, eine Kaufurkunde über die betreffende Liegenschaft auszustellen. Sollte dies gleichwohl aus Versehen geschehen sein, so wird spätestens das Grundbuchamt die Umschreibung verweigern. Demnach soll die Übertragung der Nutzungsrechte möglich sein, auch wenn die Verwaltung ein Vorkaufs- und Eintrittsrecht besitzt. In der Praxis wird diese gesetzliche Novelle wahrscheinlich die Situation unserer betroffenen Immobilie-Sicherheitsgrundlage nicht verbessern.

Mit den vollzogenen Enteignungsmethoden legitimierte sich die spanische Justiz, in Verbindung mit den vorgenannten Ministerien objektiv den subjektiven Wahnsinn seiner Machtposition.

Es besteht aus vorgenannten Gründen jede Veranlassung für einen Schadenersatzanspruch, gegen alle unternommenen Enteignungsmethoden und vor allem eine strafrechtliche Untersuchung des betrügerischen Handelns der zuständigen Ministerien und seiner staatlichen Diener, Sachbearbeiter, sowie Amtsleiter, beinhalten und unbeschränkt für den Schaden aufzukommen haben, der durch diese irreale Verfahrensfehler und Hand-lungs Art und Weisen, gegen uns , zugefügt wurden ist.

Wir berufen uns für den uns zugefügten groben Missbrauch, auf das Widerstands und Beschwerderecht.

Für uns stellt sich nunmehr die Frage, Warum wurden wir erst im Jahr 2006 -,weit nach dem notariellen Ankauf im März 1998 , auf die seit 1988 bestehende Küstengesetz–Auferlassungsvormerkung – in Form einer beschlossenen Enteignungsmaßnahme, Aufmerksam gemacht und Warum nicht vor dem Ankauf im Jahr 1998 ?

Von den dazu zuständigen und verantwortlichen staatlichen Stellen wie Der Notar, das Register de Propiedad und die zuständigen Behörden, Baugenehmigungs-Ämter, notwendigerweise aufmerksam gemacht und hingewiesen. ?

Fakt ist:

Ein Eigentumswechsel der vorgenannten Immobilie wurde schon im:

März 1998 – notariell beurkundet und im Register de Propiedad umgeschrieben, -ohne uns darüber zu informieren, das gemäss staatlicher Auflage, ein geltendes Küstengesetz aus dem Jahre 1988 bestand.

Der Eigentumswechsel wurde rechtsmäßig beurkundet und im zuständigem Register de Propiedad, ohne eine diesbezügliche Außerlassungsvormerkung eingetragen.

Der Verkäufer Mertens hat das Haus bereits am: 17. Dez. 1973 ca. 15-Jahre vor dem Erlass des Küstengesetz von: 1988, - das Grundstück angekauft und ca. 9-Jahre später, am: 17. Mai 1979 von den zuständigen Behörden die Baugenehmigung erteilt.

(siehe Anlage)

Deshalb gehen wir von einem schweren staatlichen Verfahrensfehler aus, Aus diesem Grunde hat uns der Staat eine Rechtssicherheit gewährleistet Vor Baubeginn Anfang: 1980 wurde eine Vermessung vorgenommen, diese ergab, das vom Meesesufer bis zum Haus, Salins, ausreichender Abstand gegeben war.

Denn der Sinn und Zweck des Küstengesetzes beinhalte , das die Bebauung von Betonburgen zu verhindern und das Spekulantentum einzudämmen.

Wir sind keine Spekulanten und das Haus, Salins, E- 1 ist eine in der Landschaft angepasste, eine naturschöne eingeschossige Bauweise.

Mit nachfolgenden ausschlaggebenden Begründungsargumente und Nachweise, für einen entstandenen Schadenersatzanspruch, aus den nachfolgenden vorgetragenen Gründen, insbesondere ab der Jahreswende 2002 / 2.003, bis zunächst Sepember 2018

III: Gemäß Artikel 34 der Europäischen Menschenrechtskonvention und Artikel 45 und 47 der Verfahrensordnung des Gerichtshofs, erfolgt nachfolgende: Schadenersatz –Forderung Die Partei, die Angaben der Geschädigten:

H- Wilczek & J. Wilczek Koopmans , als Bevollmächtigter der nachfolgend genannten Familiengemeinschaft Casa Pa-Na-Ma & der Oxigeno y Salud, S.A. & Verwertungsrechte des F.C.B

Salins, primera linea, E1 - E-17487 EMPURIABRVA

Als vom spanischen Staat Geschädigte, wird hiermit Schadenersatz gegen den:

Staat SPANIEN, vertreten durch die spanische Regierung, Av. Puerta de Hiero s/n – E-28071 Madrid

Vertreten durch den Ministerpräsident –Presidente del Gobierno Sr Petro Sanchez , gestellt.

_______________________________________________________________

Wir die Familiengemeinschaft :Herbert Wilczek-70 J.D, Ehefrau J.M. Wilczek-70 Jahre NL

Koopmans) in Funktion des Familienoberhauptes, der nachfolgend aus vier

Generationen bestehende Familienangehörige:

Johanna Weerman- Koopmans -NL, Mutter/ Schwiegermutter, ( Mutter von: J. Koopmans) mittlerweile verstorben am: 16.06.2014

Johanna Wilczek -D, ( Rentnerin 88 J Schwiegermutter von J.M. Koopmans)

Patrick Wilczek-D, 42 J. Kaufmann Sohn von J. Koopmans

Remedios Mendez Muñoz -E, 49 J Hausfrau Schwiegertochter von J.Koopmans)

Ainhoa Wilczek Mendez-E, 14J. Enkeltochter von J. Koopmans

Patricia Wilczek Mendez-E, 12 J. Enkeltochter von J. Koopmans

Marcel Wilczek –D, 36 J. Selbständiger Kaufmann , Sohn von J. Koopmans)

Sonja Wilczek Mares –E, 30 J. angestellte Geschäftführerin Schwiegertochter

Marina Wilczek- Mares –E, 4 Jahr Enkeltochter von J.Koopmans

Nathalie Schmidt- Wilczek-D, 47 J. Tochter von J. Koopmans)

Pia Koopmans ( + ) Schwester von J. Koopmans Luc Mayenburg (+) Schwager von J. Koopmans (Nationalität: NL-Holland (Países Bajos) y D-Deutschland ESpanien)

& die; “CURAVIT OXIGENO Y SALUD S. A. “& F.C.B – Gold verwertungsrechte vertreten durch Patrick Wilczek.

Wobei der spanische Staat verantwortlich zu machen ist und eine Schuld zu tragen hat, weil unter anderen versäumt wurde über, Art.: 33.3 des spanischen Grundgesetz und Art.: 1 des Zusatz-Protokolls der Europäischen Menschenrechtskonvention verletzt wurde und dadurch der Großfamilie der Entscheidung beraubt wurde, auf die sie auf Grund der erlittenen Enteignungsmethoden Recht haben und nicht eine juristische Umsetzung von “Vorsorgemaßnahmen” , die hauptsächlich „Zur Vorbeugung“, die auf zu erwartende Schadenersatzforderungen ausgerichtet sind..

Das notatriel erworbene Gewerbe und Wohnhaus, das ferner über eine Hotel- Genehmigung verfügte, wurde bereits im Jahr 1978 über eine staatlich genehmigte Baugenehmigung mit allen dazu Erforderlichen behördlicher Belange und Auflagen, erteilt. Die damaligen Bauarbeiten, die in den Jahren ab: 1979 an unserem angekauften Gewerbe und Wohnhaus - in Empuriabrava vorgenommen wurden, war stets eine Konstante, Die das Einverständnis vom zuständigen Rathaus Castello, vom Staat und von der Generalität von Katalonien gewährleistet war, indem die Bauarbeiten durchgeführt wurden und der Staat oder irgend eine andere Autonomie, oder Gemeindebehörde behaupten könnte, dass sie keine Kenntnisnahme von diesen Bauarbeiten hatte.

Auch der Notar, der die Kaufurkunden und deren Eintragung ins Grundbuch autorisierte, der dazu als Garant gehandelt hat, sollte für die Rechtmäßigkeit der Beantragungen, die in den Urkunden enthalten waren, sind beides Fakten, die ein absolutes Einverständnis aller staatlichen Behörden und Beamte implizieren, die im Zusammenhang mit den vorgenanten Bauten und deren Eintragung als Privatbesitz im Grundbuchamt, eingetragen worden sind.

In diesem Sinne, berufen wir uns auf den Art. 33.3 spanisches Grundgesetz und Art.1 des Zusatzprotokolls der Europäischen Menschenrechtskonvention verletzt, weil wir als Privatpersonen der Entscheidung beraubt worden sind, die wir aufgrund der erlittenen Enteignungs- und Zwangsmethoden von: 2001 bis Mitte 2018 erlitten haben.

Der daraus, resultierenden Sachverhalt, dass dies ein Verstoß gegen den Eigentumsgrundsatz ist und dass niemand seines Eigentums weder beraubt, noch enteignet werden konnte, ohne dafür eine Entschädigung zu erhalten, weil der Notar und die Registerführer versäumt haben, die ausländischen, Privatpersonen darüber zu informieren, dass sie da etwas kauften, das außer Verkehr war, weil es sich um ein öffentliches Gut handelte und dass daher die Transaktion Null und nichtig war

Jedenfalls, wenn die Situation der Grossfamilie in Empuriabrava gesetzlich geregelt gewesen wäre, dann hätte die Angelegenheit vielleicht gerettet werden können, da dies nicht geschehen ist, schließen wir daraus, dass der Staat doppelt verantwortlich dafür zu machen ist. Daraus resultiert die Pflicht, diesen Konflikt zu regeln, die in der Kompetenz des spanischen Staates liegt, die bestehende Rechtsunsicherheit, Verwirrung und Vernachlässigung, der solch einen finanziellen Schaden für die Familiengemeinschaft bewirkte, die sich letztlich ihres Eigentums und Existenzgrundlage beraubt sieht, ohne dafür irgendeine Entschädigung zu erhalten, dass der Staat dafür zu verantworten ist und einstehen muss.

Auf Grund dessen muss die Entschädigung (der Schadenersatz)

Der Lösung entsprechen, die der vom Gesetzgeber ursprünglich Vorgesehenen am nächsten kommt, nämlich den ursprünglichen wirtschaftlichen Wert, der diesem Recht entspricht, im Hinblick auf die Dimensionen oder, zum Beispiel, im Hinblick auf den Verlust des Marktwertes, für den Eigentümer bedeutet und die Entschädigung, die am meisten mit dem Gesetz im Einklang steht, nach dem Ermessen des Gerichts und gegen das Justizministerium als Subsidiärer Endverantwortlicher fest zulegen ist.

Die bei uns angewandte Rechtspraxis ist Rechtswidrig in Eigenschaft und Funktion mit der Darlegung des Sachverhaltes Mit unserer Forderung soll festgestellt werden, dass der Staat Spanien gegen völkerrechtliche Menschenrechte und andere Verpflichtungen unter Vorsatz verstößt, gemäß Artikel 34 der Europäischen Menschenrechtskonvention und Artikel 45 & 47 der Verfahrensordnung des Gerichtshofs, Um die Einhaltung der Menschrechte und Grundfreiheiten Zum Schutz des rechtlich erworbenen Eigentums, wie folgt zu begründen, indem:

Tatbestand, der Sach und Rechtslage:

Im Jahr 1996 /1997 plante, J Koopmans-Wilczek, anfänglich gemeinsam, mit der noch lebender Schwester Pia, Schwager Luk & Mutter sowie der noch lebender Schwiegermutter, alle vier ihren Lebensabend gemeinsam in Empuriabrava, Im Kreis der Familie gemeinsam ableben und genießen wollten.

Mit der Pflegezusagezusage von J. Koopmans-Wilczek , wurde daraufhin eine passende Immobilie, in Form einer Gewerbe und Wohnimmobilie gesucht und in Empuriabrava, Salins, E-1 gefunden, um unter anderen die sehr hohen Pflegekosten in Deutschland und Holland, selber zu Vollrichten, War Frau J. Koopmans-Wilczek finanziell selber darauf bedacht , das sie durch die Pflegekosten- Vereinnahmung und monatliche Wohnnutzungskosten als Einkünfte , als Kostenerstattung über die staatliche Pflegeversicherung selber vereinnahmen zu können.

Bei der nachfolgend aufgeführten aktuellen Bilanz aus den Jahren 1998 - 1999 die in Verbindung mit dem Jahr 2.000. in Betracht gezogen werden mussten, dabei handelte es sich über Kredite, mit einem Gesamtbetrag von ca: 120.000.000, - Ptas.

Die korrekt an den zuständigen Finanzbeamten Moreno ausgehändigt wurden

_______________________________________________________________

Aufstellung, wie folgt: Jahr

L Myenburg Schwager (1999) 13.500.000,- Ptas.

Der Banco Santander (2.000) 35.000.000, - Ptas.

J Wilczek in Devisen (1998) 2.500.000, -

J Wilczek in Devisen (1999) 2.400.000, -

J Wilczek in Deutschland (1998 und 2.001) 20.000.000 ,-

(1998 - 2 Mio- Ptas & 1999 ,3 Mio-Ptas) 5.100.000,-

Die Kinder: Nathalie, Patrick , Marcel ( 1999) 16.500.000, -Ptas

L Mourik Freundin (2000) 9.800.000,- Ptas

______________________________________________________________

Fakt ist die Tatsache, das ausschließlich, die von Frau J Koopmans, vorgenannten gleichlautenden Daten- Angaben, Zahlen und Erklärungen, mit den gleichen Daten an das Finanzamt übergeben worden sind und dementsprechend regsistiert waren, Wurden genau die selben Daten und Angaben in eine Steuerforderung mit der Geschäftsnummer: 170940306191Q von: 286.126, 44 €uro inklusive Strafzinsen umgeändert und eingefordert?

Das zuständige Finanzamt muss genau erklären und unvoreingenommen und zweifelsfrei nachweisen: Wieso und warum wurden die vorgelegten Kredite, die aus den Jahren 1998 bis 2.001 von über 120.000.000,- Ptas. Resultierten und Aufgenommen wurden, nicht in Betracht gezogen .?

Alle diesbezüglichen Verwaltungs-Gerichtsurteile wurden ohne Wenn und Aber, ausschließlich auf die einseitigen Angaben des zuständigen staatlichen Finanzbeamten Sr M. Moreno-Blanco und seinem Freund T. P. vorgetragen, beurteilt und getroffen.

Alle von J. Koopmans-Wilczek vorgebrachten Beschwerden, Beweise und Einsprüche wurden als „unglaubwürdig abgewiesen“, zumal die staatliche Behörde jeder Krediterklärung beim Nachgehen und die Erklärungen mit dem Steuerpflichtigen auf Übereinstimmung seiner Angaben abklären können und bei Differenzen den entsprechenden Geldfluss verfolgen. In der Sach und Rechtslage, wurde gemäss der europäischen Rechtsform unter: „ Freien Kapitalverkehr und Investitionsschutz“ eine Deviseneinfuhr von Nichtresidente E-U Investoren, korrekt und rechtsgültig vollzogen. Das Finanzamt wurde von Frau J. Koopmans-Wilczek diesbezüglich in alle Belange informiert, sowie alle entsprechende Dokumente, Unterlagen, Kreditvereinbarungen inklusive aller entsprechenden originalen Bankauszüge, die zur Kredit-Meldung notwendig waren, wurden dem zuständigen Finanzamten Sr. M. Moreno Blanca komplett ausgehändigt und zur Verfügung gestellt

Fest steht:

J. Wilczek-Koopmans hat sich hauptsächlich der Fürsorge und Betreuung seiner, - Seit der Jahreswende 2.002, /. 2.003 totgeweiten jüngeren schwerkranken Schwester Pia Mayenburg in Almere ( Holland) bis zu ihrem Tode begleitet, bis sie Mitte des Jahres 2.005 verstorben ist. Das darauf folgende Jahr bis Ende 2.007 wurde ihre Mutter ebenfalls schwer krank und benötigte Pflege, bis auch sie am 15.6. 2014 verstorben ist.

Zu diesem gesamten Zeitraum war J.Koopmans-Wilczek höchstens, insgesamt 21 Tage in Empuriabrava zu Besuch und nicht wie behauptet, ständig dort gewohnt zu haben. Ergänzend muss hinzugefügt werden: J.Koopmans-Wilczek hat in keiner Weise eine Steuerforderung anerkannt noch zugestimmt, noch die Zwangseintragung im Registro de Propiedad in Rosas über die angeblichen Steuerforderungen Bescheid gewust.

Eine gesonderte Abzahlungs –Vereinbarung ( von dem J.Koopmans-Wilczek nicht unterrichtet wurde ), die betreffend einer monatliche Abzahlungs- Beträge an die Finanzbehörde, wurde „ Ausschließlich, vom Sohn Patrick, mit als Beauftragter der Kreditgeber von: der Schwiegermutter J. Wilczek , der Oma Mutter J.Wilczek, Tochter Nathalie und Sohn Marcel „ Vorgenommen und mit monatlichen Teilbeträgen von insgesamt ca: 120.000,-€uro an das Finanzamt bezahlt, die alleine unter dem Druck der Androhung des Finanzamtes standen, indem das Wohn und GewerbeHaus in Empuriabrava, bei Nichtzahlung unweigerlich zwangsversteigert werden sollte.

Ferner:

Anfang Oktober des Jahres 2.007 wurde J. Wilczek Koopmans persönlich von Ihren Sohn Patrick zum erstenmal dahingehend informiert, das ohne eine Rechtsgrundlage angeblich Steuerschulden hätte, indem man das Haus:„ in Empuriabrava“ mit einem Zwangseintrag im Grundbuchamt beschlagnahmt war.

Aus nicht nachvollziehbaren Gründen, wurden alle Kreditgeber, sowie insbesondere die Mutter – Schwiegermutter Frau Johanna Wilczek als ungläubig abgelehnt, trotzdem nachgewiesen werden konnte, das Frau J. Wilczek dazu ihre Immobilie ( Haus) in Deutschland im Januar 2.000, verkaufen musste. Der zuständige Finanzbeamte Sr. Moreno , verfügte dementsprechend über die Kopie des notariellen Kaufvertragsabschluß vom Notar „Helmut Neußer“, mit der Urkunden Nr: 286/ 2000, um die Kreditgeberin Frau J. Wilczek , die finanzielle Kompetenz und Glaubwürdigkeit ausreichend nachgewiesen war.

Korupptions Nachweise: über extremes Finanzamt Repressionen Der zuständige Finanzbeamte Moreno, war genaustes über den steuerlichen Sachverhalt, Informiert, der in Verbindung mit Frau D. Sosson und ihren Partner und Mitgesellschafter T. P. bestand.

Frau D.Sosson und ihr Partner T. P. wurden als: Residente und Steuerpflichtige – Von dem zuständigen Steuerbeamten Moreno, keine entsprechende Steuerforderung, über den ebenfalls halben Anteil einer

Immobilieninvestion.”, über : 22.500.000, - Ptas gefordert.

Warum wurde T.P. von den zuständigen Finanzbeamten, frei gestellt?

Herr Pelters, als Verantwortliche , garantierte uns persönlich, Anfang 2.002, das Frau J. Koopmans- Wilczek ganz sicher nicht, mit einer Steuerforderung rechnen kann, weil er für seine Geschäftpartnerin Frau Sosson die gesamte Angelegenheit beim Finanzamt bereits geregelt und bezahlt hat.

Man sollte also, deshalb davon ausgehenden dass der zuständige Finanzbeamte , Sr M, Moreno-Blanco genau Bescheid wuste, das die Angaben über den halben Anteil der Forderungen ausschliesslich –Hr. T P zu verantworten hatte .

Fakt ist die Tatsache, das zu diesem Zeitpunkt J-Koopmans-Wilczek mit einen Schulden & Kreditvolumen von über: 120.000.000, - Ptas. ca: 700.000,-€uro der Investitionsaufwand bilanziert war , weil aus diesen Gründen wurden ausschliesslich die steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten der nachfolgend aufgeführten Sachverhalte , Angaben, Zahlen und Erklärungen dem zuständigen

Finanzbeamten übergeben hat und entgegen einer von Frau J Koopmans klar definierten Kreditmeldung, wurde daraus in eine Steuerforderung von 286.126, 44 €uro umgestaltet.

Mit der Feststellung, das unter Vortäuschung falscher Tatsachen, systematisch, manipuliert wurde und reine Vermutungsvorwürfe, mit unwahren Behauptungen aufgestellt worden sind, um korrekt getätigte Kreditverschuldungen , in Frage zu stellen Frau J. Koopmans hat zu keinem Zeitpunkt nicht einen einzigen €urocent in Spanien vereinnahmt, den sie hätte versteuern müssen. Die bisherigen rückwirkenden verschiedenen Finanz-Gerichts- Urteilbegründungen gegen J. Koopmans- Wilczek , stützen sich eindeutig auf einen Computer gesteuertes Drehbuch, das ausschließlich die Belange der staatlichen Steuerbehörden beinhalten und alle Einwende –der Beklagten in keiner Weise berücksichtigt, noch überprüft zu haben.

Es wurde zu keinem Zeitpunkt Details oder offene Fragen, an Frau J Koopmans- Wilczek persönlich gerichtet, oder diesbezügliche Prüfungstermine stattgefunden, um dadurch notwendige Verfahrensfehler und Missverständnisse vermeiden zu können.

Frau J Koopmans- Wilczek hat zu keinem Zeitpunkt eine Kopie von dem Schriftwechsel, der Anträge und Wiederspruchs-Begründungen, die dem Gericht vorgelegt haben, zur Kenntnisnahme Erhalten noch einsehen können, - um überprüfen zu können, was Richtig oder falsch vorgetragen wurde Entgegen den vorgenannten klar definierten Angaben in den Jahren 2.000. /. 2001 ist die Tatsache dahingehend Auffallend , das alle von Frau J Koopmans Wilczek vorgetragenen Daten und Erklärungen, Inhaltlich mit den Kreditaufnahmen übereinstimmten Weder die vom Gesetzgeber selbst gewählte Komplexität- noch die für den Gesetzesvollzug einsetzbare Computer Datenverarbeitungstechnik heilen die Verletzung des Rechtsstaatsprinzips.

Diese angewandte Rechtspraxis gegen uns ist rechtswidrig. Eigenschaft und Funktion mit der Darlegung des Sachverhaltes, soll festgestellt werden, dass der Staat Spanien gegen völkerrechtliche Menschenrechte und andere Verpflichtungen unter Vorsatz verstößt, gemäß Artikel 34 der Europäischen Menschenrechtskonvention und Artikel 45 & 47 der Verfahrensordnung des Gerichtshofs, um durch nachfolgende Rechtsunsicherheitsfaktoren mit den entsprechenden Begründungen, die von einer aus vier Generationen bestehenden Großfamilie vorgebracht wird, um die Einhaltung der Menschrechte und Grundfreiheiten zum Schutz unseres Eigentums, wie folgt zu begründen.

Es lag in unserer Absicht , die Planung einer Lebens-Existenz mit der Gründung der Curavit –Oxigeno y Salud S.A –Unternehmens Strategie in Empuriabrava, mit diversen konkurrenzlosen und innovativen Know How zu verwirklichen, mit spezielle Dienstleistungs- und Angebotsvarianten, die für Produkt und Warenhersteller aus dem Wellness und Gesundheitsbereich ausgerichtet waren, um den Markteinstig in Spanien zu erschließen.

Leider hat der größte Teil der Hersteller negativ reagiert und die Beendigung der Zusammenarbeit aufgekündigt, weil sie in Erfahrung bringen konnten, das über uns, sehr schlechte Auskunft Informationen, festgestellt werden konnten und deshalb nicht ins seriöse Unternehmensbild der Hersteller passte, mit dem

Resultat, das wir bis zum heutigen Tag immer noch unzählige Bewerbungen tätigen, aber leider ohne erkennbare Erfolgsaussichten.

Aus vorgenannten Gründen konnte unsere Tätigkeit ab 2001/ 2002 über die Curavit- Oxigeno y Salud S .A, nicht mehr nachkommen, weil in den europäischen„Auskunfts-Agenturen“, wurden wir automatisch für „Jedermann“

recherchierbar, als: „Steuerschuldner“ und „Enteignete „ als unseriös abgestempelt, Mit dem Hinweis, das geschäftliche Kontakte mit uns, nicht ratsam sind und empfohlen werden kann.

Die spanischen Finanzbehörden in Verbindung mit dem Küstengesetz legitimieren sich die spanische Justiz mit den vorgenannten Ministerien in der Angelegenheit gegen unsere Familiengemeinschaft objektiv den subjektiven Wahnsinn seiner Machtposition.

Es besteht aus vorgenannten Gründen jede Veranlassung für einen Schadenersatz gegen alle Enteignungsmethoden und vor allem eine strafrechtliche Untersuchung des betrügerischen Handelns des zuständigen Finanzbeamten M.Moreno Blanco und seinem staatlichen Diener T P, ferner die Sachbearbeiter, sowie Amtsleiter, beinhalten und unbeschränkt für den Schaden aufzukommen haben,

der durch diese irreale Verfahrensfehler und Hand-lungs Art und Weisen, zugefügt wurden ist.

Begründung:

Mit der bisherigen Vorgehensweise ist das Steuerrecht in Verbindung mit den Endeignungsmethoden über das Küstengesetz nicht mehr verfassungsgemäß, weil es “unter Vortäuschung falscher Tatsachen” und in betrügerischer Hinsicht zusammengestellt worden ist. Die Grundidee des Gesetzes ist, dass die spanische Staatsgewalt sagt, was sie vom E-U-Bürger erwartet und der E- U -Bürger kann seine Pflichten erkennen, indem er den Gesetzestext liest.

Das war und ist in unseren Falle nicht gegeben.

Diese Vorgehensweise gegen uns, verweigerte den notwendigen Dialog, sondern er nennt eine mathematische Formel, die der Experte mit seinem Computer berechnen kann, die aber der EU- Bürger als solcher nicht lesen kann.

Frau Wilczek.Koopmans hatte keine Gelegenheit die vom Finanzamt gegen sie festgesetzte persönliche Steuerschuld, rechtfertigen zu können, geschweige denn, deren Richtigkeit nachprüfen konnte. Deshalb sind die darauf beruhende Steuerbescheide, Nichtig.

Auch Rechtsanwendungsgleichheit und Sozialstaatsprinzip in Verbindung mit den: Küstengesetz-Enteignungsmethoden stehen der Annahme entgegen, von Verfassungs- wegen reiche es aus, wenn der Inhalt eines Gesetzes für den Fachmann unter Aufbietung aller juristischen Interpretationsmöglichkeiten irgendwie verständlich ist.

Nicht "Betroffener" im Sinne der Rechtsprechung sind dieUnrechtsmethoden vollziehende staatlichen Verwaltung.( Ministerien) betreffend der staatlichen Enteignungsmethoden über das Küstengesetz und betrügerische Handlungen über das Steuergesetz.

Der Verstoß gegen das Gebot der E U Normenklarheit kann aus rechtsstaatlichen Gründen weder durch Außerachtlassung der misslungenen Vorschrift noch "durch pragmatische Gesetzesverstöße der staatlichen Verwaltung“, noch durch eine verfassungskonforme Auslegung bereinigt werden. Weder wir als der Beschuldigte und Normadressat noch die Exekutive oder die Rechtsprechung können von Verfassungs- wegen Tatbestand und/oder Rechtsfolge einer Norm grundlegend "rekonstruieren". Dies ist allein Aufgabe der Legislative.

Anderenfalls liefe das an den Gesetzgeber gerichtetes Gebot der Normenklarheit ins Leere, denn eine Idee lässt sich hinter jedem unklaren Gesetz erkennen.

J. Koopmans-Wilczek verweist weiter darauf, dass bei der Überprüfung der angeblichen Steuerschuld von Hr. Moreno Blanco der klare Nachweis des „zu versteuernden Einkommens“ fehlt, der eindeutig und ausschließlich von Kreditaufnahmen, die zum Ankauf eines vom Staat enteigneten Immobilie resultierten, die zur Zeile der „festgesetzten Steuerschuld“begründet noch korrekt nachgewiesen wurden.

Nicht schlüssig ist, weil sie sich nicht schlüssig aus dem Steuerschuldenbetrag des angeblich zu versteuernden Einkommens ergibt, weil die Angaben von Moreno Blanco nicht überprüft wurden, deshalb nicht nachvollziehbar, also auch nicht kontrolliert worden ist.

J. Koopmans-Wilczek in Verbindung mit der Familiengemeinschaft ist folglich gezwungen, an die Richtigkeit der festgesetzten Enteignungsmethoden über das Küstengesetz und der fingierten Steuerschuld zu glauben und darauf zu vertrauen, dass der spanische Staat richtig gehandelt hat.

Wie unter Anderen der Kredit von: Joh. Wilczek -Greitner -D, Mutter/Schwiegermutter, die ihre gesamten Ersparnisse, sowie zusätzlich ihr Haus und ihre Eigentumswohnung verkaufen musste, um den Kredit für den Ankauf des Wohn und Gewerbehaus mit dementsprechenden Nebenkosten, sowie die monatlichen Rückzahlungen an die Banco Santander, zur Verfügung stellen und investiert haben.

Dazu wurde am 24.10.2003 ein gerichtlich festgelegter Schuldenzwangseintrag, im zuständigen Eigentumsregister (Grundbuchamt) eingetragen.

Fazit: Durch die staatlichen Enteignungs- und Zwangsmethoden, in Verbindung mit den Drohungen der Banco Santander, indem das in Frage kommende Gewerbe und Wohnhaus zum Verkauf angeboten werden sollte, eine Umschuldung oder anderwärtig zu beleihen, war aus nachfolgenden Gründen, bis zum heutigen Tag in keiner Art und Weise eine Rechtssicherheit gewährleistet, weil über uns wie bereits erwähnt:

In den national und internationalen „Auskunfts-Agenturen“ werden wir für

„Jedermann“ recherchierbar als über das spanische Küstengesetz : „Staatlich- Enteignete“ in Insolvenz geratene Pleitegeier deklariert und abgestempelt.

Kein Investor, Ankaufinteressent auf der Welt, würde auf ein von uns getätigtes Verkaufangebot ernsthaft reagieren noch eingehen, wenn er eine entsprechende Auskunft einholt und in Verbindung dazu, die staatlichen Zwangseinträge im Eigentumsregister feststellt, sowie des weiteren die Enteignungsmaßnahmen, über das spanische Küstengesetz in Erfahrung bringt. Würden wir uns strafbar machen, wenn wir diese Tatsachen außer Acht lassen und diesen realistischen Sachverhalt dem Ankaufsinteressenten vor enthalten.

Ferner möchten wir darauf hingewiesen, dass insbesondere die Schwiegermutter / Mutter J. Wilczek Greitner in Deutschland einsam und jämmerlich dahinlebt. Die für einen unerfüllten Lebenstraum, ihre gesamten Ersparnisse verloren hat.

Ferner sucht mein Sohn Patrick dringend Arbeit in Deutschland, weil in Spanien keine Rechtsicherheit gewährleistet ist, um die dringend benötigten monatl. Kostenaufwand mit unterstützen zu können, die durch die staatlichen vorgenannten Machenschaften, Zwangsweise bezahlt werden müssen.

Einnahmen kommen zur Zeit nur noch von Seiten des Sohnes Marcel und seiner Frau Sonja, sowie von der Tochter Nathalie aus Deutschland, die in der glücklichen Lage ist, das sie uns monatlich den Lebensunterhalt finanzieren kann.

Wir und die Familiengemeinschaft Casa Panama haben jedenfalls alle die TV Berichterstattungen fest im Gedächtnis verankert, wie brutal in Spanien staatliche Zwangsräumungen ablaufen und deshalb viele Geschädigte Selbstmord betreiben.

Man darf jedoch davon ausgehen, das für uns die Zukunftsaussichten mit einer Altersarmut voraussichtlich dahin gehend enden wird, indem wir nicht darauf hoffen können in einem Altersheim unsere alten Tage ableben zu können, wie es zur Zeit Gott sei Dank unserer (Mutter und Schwiegermutter) Joh.Wiczek Greitner gewährleistet ist, sondern unser restliche Leben in, Asoziale – Verhältnisse zu erwarten sind, Deshalb werden wir kein großes Geschrei von uns geben, wenn auch wir von den zu erwartenden staatlichen Zwangsvollstreckungsmethoden konfrontiert und vernichtet werden, man wird uns allenfalls mit den Füßen nach vorne, still und leise, aus dem Haus in Empuriabrava raustragen müssen.

Das die dadurch entstandenen, schweren Depressionen, die durch Schuldkomplexe an Familienangehörige entstanden sind, dafür Verantwortlich zu sein, Das die Ersparnisse von Familienangehörige veruntreut worden sind, die für die geplante Alters- Lebensplanung aufgebraucht worden sind, Mit dem Ergebnis, das man unter der Armutsgrenze einen traurigen Lebensabend

der Schwiegermutter und Mutter, voll und ganz zu verantworten hat.

Der Tot der Mutter Schwiegermutter J. K-W in Holland am: 16.06. 2014, hat bei J Koopmans-Wilczek kurz nach der Beerdigung in Holland einen sehr schweren Nervenzusammenbruch hervorgerufen, der bis zum heutigen Tag einen kritischen Gesundheitszustand hervorgerufen hat.

Abgesehen von der Tatsache, die sich der Rest der Familie : der öffentlichen Schande aussetzt sieht, als Steuersünder beschimpft zu werden, die demnächst auf der Straße stehen und soziale Hilfe benötigen, begründet den Verdacht „akuter Selbstmordabsichten ( Suisis Art. 2 Abs, 2 GG , Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit))“, die sich zunächst als einzigste Lösung, für die entstandenen Probleme angesehen wird.

Abzuklären ist, ob in unserem Fall überhaupt ein gültiges Recht und eine Pflicht besteht die angemahnten Steuerschulden geltend zu machen und die uns zusätzlich zum Verlust einer Rechtserlangungsmöglichkeit gebracht haben, indem man uns von Seiten des Finanzamtes als Lügnerin abstempelt und dadurch unsere Glaubwürdigkeit in gröbster Art und Weise verletzt.

Rechtssicherheit? Vertrauen auf das demokratische System? Glaubwürdigkeit des Staates? Unabhängigkeit der Justiz?

Vorrangig für uns, ist die Verpflichtung, die wir gegenüber von uns geschädigten Kreditgebern in finanzieller, seelischer und moralischer Hinsicht, zu Verantworten haben.

VI. Nachfolgend möchten wir 22 juristisch fundamentierte Einspruchs-Argumente, über einige unserer Überprüfungsergebnisse, die durch den span.- Staat verursachten Vernichtungsmethoden, in juristischer Art und Weise beanstanden und wie folgt Abschliessend kommentieren:

1).

Wer zum Schadensersatz verpflichtet ist, hat den Zustand wieder herzustellen, der Bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtender Umstand nicht eingetreten wäre“.

Dies steht nach dem internationalen Recht im Einklang Schadensersatz und Entschädigung zu fordern.

Es ist nicht nur die Untätigkeit und die Verweigerung eines wirksamen Rechtsmittels, sondern insbesondere die Methodik der Rechtswidrigkeit, die den Schaden begründen: „... wie er stünde, wenn er das der Beschwerde zugrunde liegende innerstaatliche Verfahren (bereits) gewonnen hätte“.

Als Schadenersatz- Begründung, erklären wir Gemäß Protokoll Nr. 14 vom Lenkungsausschuss des Europarats.

Art. 13 EMKR in Verbindung mit Art. 25 GG garantiert dem Bürger eine wirksame Beschwerdemöglichkeit vor einer nationalen Behörde, indem:

Jede Person, die in ihren in dieser Konvention anerkannten Rechte verletzt worden ist, hat das Recht, bei einer innerstaatlichen Instanz eine wirksame Feststellungsklage zu erheben.

2). Alle bisherigen Gerichtsurteile gegen Frau Koopmans-Wilczek , in Spanien konnten deshalb , die unteren Gerichte ohne Verfassungskontrolle, im Sinne der “Einseitigen staatliche Belange “ gestaltet werden, wie sie wollten.

Es gibt also nach Art. 6 EMRK das Recht auf ein rechtsstaatliches Verfahren nicht!

Das ist der Vorsatz des spanischen Staates, der nicht mit dem garantierten Rechtschutz im Einzelfall, sondern insgesamt durch Rechtlosstellung wir als Justiz-Opfers verfolgt werden, denn der Staat besitzt ein pygmalisierten Irrtumsprivileg.

3). Die Unabhängigkeit, - so der allgemein fatale Gedanke in der Justiz-, stelle, einen Elementaren Grundsatz der Verfassungsordnung dar, der aber niemals als selbstverständlich betrachtet werden könne, wenn sich die Rechtspraxis ändert.

Die Anerkennung einer Haftung des Staates für Rechtsprechungsakte könnte diese Unabhängigkeit in Frage stellen. und gelegentliche Fehlentscheidungen und Fehlgriffe nationaler Behörden können in der Regel daher derzeit nicht korrigiert werden, sie könnten und müßten von uns als Justiz-Opfern so hingenommen werden.

4). Diese Rechtspraxis im vorgenannten Fall, ist deshalb Grundrechtswidrig, wie der Europäische Gerichtshof über Amts- und Staatshaftung in EuGH, Urteil vom 30.09.2003, AZ.: C-224/01 feststellt und erklärt hat! Damit ist die Wirkungslosigkeit und Nichtigkeit der Rechtswegegarantie als Stillstand der Rechtspflege belegt.

Der Rechtsstaat garantiert dem Einzelnen effektiven Rechtsschutz.

5). Unser Schadenersatz ist unsererseits begründet und bewiesen. Es besteht ein öffentliches Interesse, damit dem Bürger bewußt wird, daß der garantierte effektiver Rechtsschutz (auf politische Weisung) nicht gegeben ist, aus dem sich eine Menschenrechtsverletzung ergibt.

6). Der einstweilige Rechtsschutz für die Fehlurteile und Prozessfehler in dieser Form gegen die Ehel H. Wilczel Koopmans und der Familiengemeinschaft ist zwingend geboten, um die Zwangs und Enteignungen -Rechtsverletzungen zu stoppen und zu rehabilitieren.

7). Eine Haftung des spanischen Staates kommt daher nur unter dem Gesichtspunkt des vom Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften entwickelten gemeinschaftsrechtlichen Staatshaftungsanspruchs in Betracht.

Hiernach ist der Mitgliedstaat zum Ersatz der Schäden verpflichtet, die dem einzelnen durch diesem zuzurechnende Verstöße gegen das Gemeinschaftsrecht entstehen, gleichviel, ob der zur Last gelegter Verstoß dem nationalen Gesetzgeber, seiner Verwaltung oder seinen letztinstanzlich entscheidenden Gerichten zuzuschreiben ist.

8) Eine diesbezügliche Rechtsverletzung löst grundsätzlich als einer der schlimmsten Straftaten im Amt immer und grundsätzlich einen Anspruch aus und kann nach den Regeln des Art. 41 EMRK vor dem EGMR angewandt –und verhandelt werden.

Prozessfehler sind von Amts wegen in jeder Lage des Verfahrens zu berücksichtigen, so lange sie behebbar sind.

9) Die Pflicht, Verfahrensmängel zu heilen, gehört zur Fürsorgepflicht innerhalb der spanischen Justiz.

Es ist ein Verbrauch des Rechtsweges eingetreten, wenn eine Heilung des Verfahrens nicht möglich ist. Denn der Prozessfehler: unter anderen Kurruption eines verantwortlichen Finanzbeamten „Umsetzung von E-U-Richtlinien „ –kann nicht in jeder Lage des Verfahrens geheilt werden, weil die Heilung einen neuen Prozeß auslöst, womit die Verfahrensdauer sich im Gegenteil nicht verkürzt und somit zur permanenten Rechtsverletzung führt.

Dies liegt daran, daß die Chronologie ein positiver Faktor ist, der auch nicht von Amts wegen zurück gesetzt werden kann. Der Feststellung der überlangen Verfahrensdauer liegt somit die Einmaligkeit vor, weil der Hauptsache dann die wesentliche Voraussetzung fehlt.

10). Der Verbrauch des Rechtswegs tritt dann ein, wenn eine Sperrwirkung nach dem Grundsatz der Einmaligkeit eintritt oder festgestellt wird. Diese Sperrwirkung schafft materielle Rechtskraft mit Doppelwirkung des Verfahrenshindernisses und gewährleistet auch ein subjektives verfassungsgemäßes Recht. Dieses Recht ist so stark, daß ein Urteil oder Beschluß zukünftig unwirksam ist.

11). Deswegen ist das spanische Bundesverfassungsgericht ( Tribunal-Constitucional in Madrid) leider keine wirksame Beschwerdemöglichkeit nach Art. 6, 13 EMRK, Selbst wenn die Gestaltung des Verfahrens, die Feststellung und Würdigung des Sachverhalts, die Auslegung eines Gesetzes oder seine Anwendung auf den einzelnen Fall Fehler aufweisen sollten, bedeutet dies für sich allein nicht schon eine Grund-Rechtsverletzung. Somit können die unteren Gerichte ohneVerfassungskontrolle machen was sie wollen.

12). Es gibt also nach Art. 6 EMRK das Recht auf ein rechtsstaatliches Verfahren nicht!

Das ist der Vorsatz des Landes Spanien -, der nicht mit dem garantierten Rechtschutz im Einzelfall, sondern insgesamt durch Rechtlosstellung des Justiz- Opfers verfolgt wird, weil der spanische Staat ein pygmalisierten Irrtumsprivileg besitzt.

13). Die Unabhängigkeit, - so der allgemein fatale Gedanke in der Justiz-, stelle, einen Elementaren Grundsatz der Verfassungsordnung dar, der aber niemals als selbstverständlich betrachtet werden könne, wenn sich die Rechtspraxis ändert.

Die Anerkennung einer Haftung des Staates für Rechtsprechungsakte könnte diese Unabhängigkeit in Frage stellen. Und gelegentliche Fehlentscheidungen und Fehlgriffe nationaler Behörden können in der Regel daher derzeit nicht korrigiert werden, sie könnten und müßten von den Justiz-Opfern so hingenommen werden.

14). Diese Rechtspraxis ist grundrechtswidrig, wie der Europäische Gerichtshof über Amts- und Staatshaftung in EuGH, Urteil vom 30.09.2003, AZ.: C-224/01 feststellt und erklärt hat!

Damit ist die Wirkungslosigkeit und Nichtigkeit der Rechtswegegarantie in unserem Fall als Stillstand der Rechtspflege belegt.

Der Rechtsstaat garantiert dem Einzelnen effektiven Rechtsschutz, der nicht eingehalten wird.

Es besteht insbesondere in unseremFall ein öffentliches Interesse an der Feststellungsklage, damit dem Bürger bewußt wird, daß der garantierte effektiver Rechtsschutz vor dem Verfassungsgericht (auf politische Weisung) nicht gegeben ist, aus dem sich eine Menschenrechtsverletzung ergibt.

15). Da Menschenrechtsverletzungen mit dieser Vertrauensil-lusion der

Rechtswegegarantie begangen werden (Verstoß Art. 6, 13 EMRK, 1-3, 25 GG). Aus diesem Grund haben die unteren Gerichte auch gelernt nicht Recht zusprechen, weil von „oben“ auch nicht wirksames Recht garantiert wird.

16). Das spanische Rechtssystem arbeitet daher spiegelverkehrt.

Nach dem Aktionsplan 2005 des Europarats und den Richtlinien der Europäischen Union soll den Verteidigern der Menschenrechte Hilfe für dessen Spezialbedürfnisse von den Behörden geleistet werden .

Jede Unterstützungsmaßnahme ist umgehend zu erledigen, wozu diese Beschwerde und Feststellung dient. Gerne klagen wir den Staat an und wissen doch ganz genau, daß Menschenrechte nicht umgesetzt, Straftaten im Amt nicht verfolgt werden.

Doch wenn wir mit der Zivilgesellschaft ernst machen und uns wehren, werden wir vom feinsten niedergeknüppelt.

17). Eine Menschenrechtsverletzung löst grundsätzlich als einer der schlimmsten Straftaten im Amt immer und grundsätzlich einen Anspruch aus und kann nach den Regeln des Art. 41 EMRK vor dem EGMR angewandt –und verhandelt werden. Prozess- und Verfahrensfehler sind von Amts wegen in jeder Lage des Verfahrens zu berücksichtigen, solange sie behebbar sind.

18). Die Pflicht, Verfahrensmängel zu heilen, gehört zur Fürsorgepflicht innerhalb der Justiz. Es ist ein Verbrauch des Rechtsweges eingetreten, wenn eine Heilung des Verfahrens nicht möglich ist. Denn Verfahrens –und Prozessfehler: unter anderen “Umsetzung von E-U-Richtlinien „ -kann nicht in jeder Lage des Verfahrens geheilt werden, weil die Heilung einen neuen Prozess auslöst, womit die Verfahrensdauer sich im Gegenteil nicht verkürzt und somit zur permanenten Menschenrechtsverletzung führt.

19). Dies liegt daran, daß die Chronologie ein positiver Faktor ist, der auch nicht von Amts wegen zurück gesetzt werden kann. Der Feststellung der überlangen Verfahrensdauer liegt somit die Einmaligkeit vor, weil der Hauptsache dann – die wesentliche Voraussetzung fehlt.

Der Verbrauch des Rechtswegs tritt dann ein, wenn eine Sperrwirkung nach dem Grundsatz der Einmaligkeit eintritt oder festgestellt wird. Diese Sperrwirkung schafft materielle Rechtskraft mit Doppelwirkung des Verfahrenshindernisses und gewährleistet auch ein subjektives verfassungsgemäßes Recht. Dieses Recht ist so stark, dass ein Urteil oder Beschluss zukünftig unwirksam ist. Das Verfahren ist also innerstaatlich in Spanien beendet, weil die Hauptsache ohne ihre Voraussetzung nicht betreiben werden kann.

20). Ziel und somit Ende einer Rechtsverletzung ist die Rehabilitation des abschließenden Schadens als Recht und nicht die Fortführung des Rechtsstreites aus Unrecht, denn dies würde eben die Besonderheit des Fehlers multiplizieren und somit komplizieren. Es käme in Folge dann zu keinem Recht, sondern zu weiterem perpetuierenden Unrecht!

Deswegen beantragen wir im Wege der Dringlichkeit die an uns vollzogene Rechtsverletzung durch Rehabilitation des Schadens zu beenden.

21). Nach dem Grundgesetz ist das legalisierte Widerstandsrecht verpflichtend, denn „Der Rechtsstaat garantiert dem Einzelnen effektiven Rechtsschutz“. Das Verbot der Selbsthilfe besteht aber nur soweit, wie der effektive staatliche Rechtsschutz reicht. Die Selbsthilfe des Bürgers lebt deshalb in Grenzfällen auf,

In denen ausnahmsweise keine gerichtliche Hilfe erreichbar und die vorläufige „Hinnahme einer Rechtsverletzung durch Staatsorgane unzumutbar ist“.

22). So ist es nicht verwunderlich, daß Menschenrechtsverletzungen als Tatbestand des Strafrechts nicht ausdrücklich genannt werden. Grundrechts- und Menschenrechtsverletzungen stehen nicht in Gesetzen, sondern sind garantierte Verpflichtungen und völkerrechtliche Verbindlichkeiten. „Der Schutz der Menschenrechte hat Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen“.

Das Rechtsschutzbedürfnis ergibt sich aus Art. 1-3, 25, 101 GG.

Unser gesamte Familien, Arbeit - Lebenswerk, führen bei uns und anderen weiteren Familienmitglieder zur„ totalen Armutsgrenze Altenarmut, sowie Einschränkung der erhofften Lebensqualität im Alter“ und führt zur Abwertung der Menschenrechte und Menschenwürde.

Insbesondere in der jetzigen Zeit, entsteht darin in der Öffentlichkeit große Besorgnis und Unruhen, im Übermaß entsteht, im Mix dazu entsteht Wut und Hass bis hin zu Selbstmordabsichten.

Abschließend möchten wir feststellen, das unsere wahrheitsgetreue Anklage- Beschwerden und Tatsachen sowie Sachverhalte, nur dann richtig umsetzt werden können, wenn ein fachlich qualifizierter Jurist, den vorgenannte Schadenersatz, mit den juristisch zur Verfügung stehenden Gesetzesformulierungen und

Varianten, fachlich abgewandet werden kann, um die bereits vollzogene Vernichtung der 1. und 2. Generation einer Großfamilie in Spanien EINE PERSPEKTIVE- für die noch 3. und 4. Generation.

Zu gewährleisten, um alle bisherigen, (seit der Jahreswende 2.001 /2002), staatlich, verursachten und vollzogene, staatliche Enteignungsmethoden und Machenschaften, die alle in Spanien an die geschädigten Familienangehörige und insbesondere gegen Herbert Wilczek und Johanna Koopmans, bis zum heutigen Tag, vollzogenen wurden und noch vollzogen werden.

Sozialpsychologische Experimente belegen, daß sich verloren gegangenes Sozialkapital nur wieder aufbauen läßt, wenn im Mittelpunkt des Staatswesens nicht allein der Urnengang alle paar Jahre ansteht, wenn der Bürger als Stimmvieh seine Tyrannen wählen darf. Eine Zivilgesellschaft, so das Fazit der Menschenrechtler, hat nur dann Zukunft, wenn unter Bürgern Solidarität, Respekt, Anerkennung und Vertrauensvorschuß gelernt wird und wieder wächst.

Denn vor allem von diesen Tugenden lebt ein demokratisches Gemeinwesen nicht vom Wählen. Deswegen brauchen wir diese Beschwerdeform und Feststellungsklage, um eine ehrliche Wende des Rechtssystems in Spanien herbeizuführen.

Man verstößt - gegen die Bewegungsfreiheit für Menschen und ihr Kapital - innerhalb des E-U- Raumes.

Der einstweilige Rechtsschutz für Verfahrensfehler die über das Küstengesetz vollzogen worden ist, mit dem Resultat, das wir den Lebensmut verloren haben und zusätzlich - unsere gesamten Bargeldersparnisse aufgebraucht worden sind und wir die Ehel, Herbert und Johanna Wilczek Koomans , ausschliesslich von einer monatlichen Altersrente zusammen von monatlich:

308,- €uro aus Holland, 260,-€uro aus Deutschland und 198,- aus Spanien Total: 760,- €uro überleben müssen.:

Unseren Lebensabend für zwei Personen mit 760,- €uro ableben zu müssen, ist es in dieser Form zwingend geboten, die vorgenannten Rechtsverletzung zu stoppen, wenn man feststellen kann, das nachweislich ein:

Schaden von im siebenstelligen €urobereich zu Grunde gelegt und entstanden ist.

Eine Haftung des spanischen Staates kommt daher unter dem Gesichtspunkt der vom Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften entwickelten gemeinschaftsrechtlichen Staatshaftungsanspruchs in Betracht.

Hiernach ist der Mitgliedstaat zum Ersatz der Schäden verpflichtet, die uns in Verbindung mit der Familiengemeinschaft, durch diesem zuzurechnende Verstöße gegen das Gemeinschaftsrecht entstehen sind, Gleichviel, ob der zur Last gelegter Verstoß dem nationalen Gesetzgeber, seiner Verwaltung oder seinen letztinstanzlich entscheidenden Gerichten zuzuschreiben ist.

Wir bitten dementsprechend, uns die Respektierung der EU-Grundrechte zu gewährleisten:

„Den verursachten Schadenersatz an eine Familiengemeinschaft und den durch im Zusammenhang stehenden Vollstreckungsschutz, in Form eines: „Sozialen -Härtefall“, die Enteignungszwangsmaßnahmen an unser Privateigentum “, zu stoppen und zu beenden.

Wir fordern nichts Außergewöhnliches, wir wollen nur unsere Rechte reklamieren um Schadenersatz für das ein zufordern, was wir legal gekauft haben und Die wir mit der Gründung der Oxigeno y Salud S.A. nicht realisieren konnten und die notwendigerweise entsprechend dazu finanzieren mussten, Dafür nicht unschuldig bestraft zu werden.

Wir / ich erklären nach bestem Wissen und Gewissen, dass die von mir im vorliegenden Klagformularung , gemachten Angaben richtig sind.

Empuriabrava, den 08. 08. 2018

Herbert Wilczek Johanna Koopmans-Wilczek

www.o2-immo.net/metodosdedesapropiacionenespana/todaslaspruebas.htm

MASSGEBLICHE ANLAGEN, Über: Delikt I und Delikt II

NUMMERIERT MIT:

01

02

03

04

___________________________________________________________

Hier nachfolgend die spanische Übersetzung

 

Herbert Wilczek y Johanna Wilczek- Koopmans Así como una comunidad familiar compuesta por cuatro generaciones : Casa PaNaMa & „Curavit - Oxigeno y Salut S.A“

Salins , primera linea, E1 - Apartado de correos, 195 - E-17487 EMPURIABRAVA - SPANIEN

Tel: (+34) 650 93 67 22 y 607 58 43 77 - info@bio-medicina.net

Empuriabrava /, 8. de agosto 2018

Distinguidos señores y señoras, a continuación exponemos la denúncia penal dividida en dos partes:

A): „Estafa“ y:

B): „falsificación de hechosDe ello procede:

Reclamación de daños y perjuicios Argumento:

Por un lado detectamos:

Violación de los derechos humanos, que en combinación con una denúncia de estafa se dirigen contra:

1. Represiones extremas del Ministerio de Economia y Hacienda y por otro lado,

2. Que el Ministerio de Agriculura y Alimentacion se ha enriquecido bajo falsificación de hechos De la comunidad familiar de manera ilegal.

Por ello optamos a la denúncia con reclamación de daños y perjuicios, o, optativamente una acción declarativa contra el estado de:

España, representado por el gobierno español - Av. Puerta de Hiero s/n. - E-28071 Madrid

Presidente del Gobierno Sr. Petro Sanchez , daños y perjuicios por un mínimo de: en millón de siete dígitos.

Situación enero 2018 Por un lado, según el artículo 34 de las convenciones humanas europeas, y los artículos 45 y 47 de orden de procedimiento de las cortes, así como:

Según lo que el :“ convenio de Lisboa“, era la fundación de la Unión de economia de Europa firmada en esa ciudad el 25 de marzo de 1957, y entró en vigor el 01 de enero del 1958.

Obligado para España es el artículo 44 de la Charta, así como cualquier otra violación de los derechos humanos según la charta de los derechos humanos de la Unión Europa del 2000 nr. 364/01 (reconocido en el contrato con Lisboa bajo el artículo 6.1):

La unión reconoce los derechos, libertades y principios que se firmaron en dicho contrato el 12 de diciembre del 2007 en Estrasburgo; la charta de los derechos fundamemtales y los contratos tiene el mismo valor. La violación de los derechos humanos solo puede ser acometido por „la administración y las justicia. „Cuando el derecho se ve vulnerado por corrupción, si las normativas se malinterpretan, cuando la obligación de los impuestos no se respeta y cuando no se es objetivo. Todo ello representa una violación de los derechos humanos, así como si se malinterpreta una ley, hechos que han ocurrido en nuestro caso.

Razones:

Por el camino de la protección legal temporal, debido a la rehabilitación de la violación de derechos humanos, se ruega aplicar y tener en cuenta el art. 91 de los derechos humanos fundamentales, el 34. de la convención y el arti. 54 en cuanto a derecho de reclamación.

Comprobación de un procedimiento exageradamente largo que conlleva riesgo físico y psiquíco a los dañados .

Motivación demanda: I II III & IV

I: Hechos fundamentados de una familia numerosa que de Alemania y Holanda marcharon a Empuriabrava (España, estado de la Comunidad Europea), para vivir ahí en paz y prosperidad. Se esperaban una existencia éxitosa y sin competidores.

Una família nombrosa, inicialmente de tres generaciones que conjuntamente decidieron vivir bajo un mismo techo, tal y como se conoce de antaño, cuando uno ayudaba al otro. Ello lo vierón factible a principios del 1996/1998, cuando comprobaron que era posible adquirir una existencia laboral como inmobiliaria en España (Empuriabrava).

Una motivación adicional era que en el año 1996 teníamos en nuestro poder la documentación que se adjunta en el videocassette VHS.

https://youtu.be/documentada del año 1970.

A raíz de la información del contenido del video cassette mencionado sobre Ampuriabrava, nosotros depósitamos toda nuestra confianza en adquirir un inmueble en primera línia de mar.

Pero un negocio y vivienda en esta situación no eran baratos, y para poder tener el capital necesario se debía disponer de dinero. Suerte saber que se tiene una madre, suegra, hermana, cuñado, cuñada, tres hijos adultos, amigos y bancos, que tenían el dinero suficiente para prestarnos, para poder adquirir la vivienda y una base existencial, así como trabajos de renovación.

Con buena fe, y dándo por hecho que una „escritura notarial“ sólo era válida si se tenían en cuenta que estaban libres de deudas las propiedades a adquirir, si se poseía de un permiso de obra correcto y si en el registro no constaban deudas de ningún tipo. Es decir, que todo siguiera el camino correcto.

Y que las obligaciones y derechos eran correctamente comprobados.

Lo que es cierto es que una familia nombrosa europea ha perdido sus derechos y su base existencial a causa de un estado que no aplica la ley hasta el día de hoy.

Cómo el estado español piensa recompensar toda esta situación no lo sabemos. Lo que es cierto es que se han equivocado, las cosas se han hecho mal y el acusado es culpable, así que el estado español tiene que tener en cuenta que se le reclamarán daños y perjuicios.

En nuestra denuncia de estafa y la de daños y perjuicios nos hemos dedicado únicamente a detectar hechos, la verdad tal y como es, y que también puede ser usada como „declaración jurada“.

(Somos conscientes de lo que supone jurídicamente una declaración falsa.)

PARA ELLO, LA SITUACIÓN DE LOS HECHOS CON SUS CONDICIONES LEGALES: (de manera cronológica)

En un principio el inmueble se alquiló en el año 1966 y posteriormente se compró con acta notarial en 1998.

Al mismo tiempo se concretaron nuestras condiciones de adquirir la patente, derecho exclusivo y derechos de marketing para la producción y distribución de:

“ POT, original Prof Dr. med. Pakdaman“,

ENERGIA CON PRODUCTOS DE AGUA OXIGENADA

Con los derechos de patentes correspondientes, asegurados sobre el agua oxigenada- etiquetaje de producto del F.C Barcelona, así como los derechos de la „colección de oro de 18 quilates del F.C Barcelona teníamos previsto la entrada en el mercado de la Unión Europea. Y es que estaba „condemnada al éxito“.

(veáse anexo......., así como www.curavit.net

Era de nuestro interés tener, a la hora de comprar el inmueble, una seguridad legal, con la jurisdición consiguiente que nos determinaba quedar en el ámbitop legal. Por ello hemos confiado en la legalidad del documento notarial, que nos proporcionaba la propiedad de un Inmueble& negocio:

„Salins, 1 A prinera linea E-1 en Empuriabrava“: Certificado nr. 428 de, 17.Marzo 1998 Inscripcion Registro de Rosas: Tomo: 2.812 Libro: 311 Folio: 64 Finca: 4.876.

Lamentablemente el inmueble y negocio tan bien reflejados, juntamente con la:

Curavit (Oxigeno y Salud S.A.) y la: F.C. Barcelona– Utilización „concepto de negocio“ se convertieron en otra cosa: ”expropiación por el estado Medidad y métodos”, que se propulsaron de la siguiente forma:

Délito I

Por un lado: los métodos de expropiación que se produjeron en el año 2001/2002, realizados por un único funcionario de hacienda. Un funcionario que solo conserva su credibilidad ante sus propios intereses, juntamente a un especulador de inmuebles,

Délito: II

Por otro lado: Durante los años 2006/2007 se empezó a aplicar la Ley de Costas, originaria del 1988, sobre nuestro inmueble y negocio correctamente adquiridos. Se fue en contra de la familia nombrosa y hasta la fecha de hoy se han dado circunstancias completamente adversas hacía nosotros, con graves errores jurídicos y de derechos, que sobretodo han afectado a nuestras inversiones, que ya no quedaban asegurados por los siguientes motivos.

Durante este tiempo se terminaron los trabajos de renovación, necesarios para:

1: Curavit (Oxigeno y Salud S.A.) con su correspondiente tecnologia, instituto y los aparatos necesarios, con el inventario que ello conlleva.

2. El inicio de la distribución de la colección de oro del F.C.Barcelona de 18 quilates (veáse anexo)

3. Las cédulas de habitabilidad a los tres pisos, así como de otros dos, adecuados para gente mayor, jubilada (madre y suegra), que debían instalarse tambien en nuestro inmueble.

Todas estas propuestas pero, se vieron perjudicados por la represión extrema de la Hacienda española, del Ministerio de Economia y Hacienda y por instancias internas, solamente seguidas por el Inspector responsable, el sr. M.Moreno Blanco y el especulante de inmuebles T.P.

 

Se reclamó a la señora J.Koopmans-Wilczek que hiciera una declaración de impuestos del período correspondiente de 1998 hasta 2001.

Para los aproximadamente 700.000 euros en créditos que teníamos, le exigían un pago incomprensible de unos 290.000 euros.

A todo ello se le suma el hecho de que el estado español durante el 2006/2007 expropió de manera doble nuestro inmueble, situado en Salins E-1.

Para ello surgió paralelamente por parte del Ministerio de Agriculura y Alimentacion Durante 2005 / 2006 un bien hasta entonces nunca aplicado:

„La Ley de expropiación de Costas del año 1988“

Esta ley dice que no se puede construir a lo largo de la costa.

Habíamos adquirido pués un objeto que en teoria no podia estar ahí?Además de tratarse de un objeto construído según la normativa de entonces, que se adapta perfectamente a la panorámica de la costa y que se encuentra a primera línia de mar, es decir a unos 400-500 metros, habiendo en medio una carretera de cuatro carriles, parkíngs públicos, paseos, dunas y arena?

(Falta vídeo para completar)

Los créditos para ellos asociados se aprovecharon de doble manera para apropiarse de nuestra vivienda y negocio en Empuriabrava, haciendo eco de la „Ley de Costas“.

Estamos hablando sobretodo de un poderio basado en supuesta protección del medio ambiente y de la bien aprovechada „Ley de Costa“ y su derecho de expropiar. Se ignora por competo cualquier ley.

No solo que la Ley de Costas en si puede llegar a ser dudosa, no! Encima se burla de cualquier ley o normativa que proceda de laUnión Europea. Es escandaloso y absurdo.

Y es que ahora ya hará 17 años que se intenta por parte de la comunidad familiar recuperar el pleno uso, provecho y propiedad del terreno, para volver a ser dueños completamente de la vivienda que legítimamente nos corresponde.

La vivienda que se registró ante notario en el registro de la Propiedad y que es necesario recuperar sobretodo para los acreedores como seguridad.

Una vivienda que se expropió por órdenes estatales:

„ Sin indemnización, sin derecho, sin ningún tipo de respeto ante la propiedad privada, sin las mínimas garantias de un estado.

„Sin opción a la venta, sin créditos, sin seguridad de empresa“,

así como „la destrucción completa de un negocio próspero y sano como el de „Curavit -concepción- cómo término de empresa“ con Oxigeno y Salud S.A.

También se perdió la licencia y derechos de distribución de la colección de oro de 18 quilates por parte del F.C.Barcelona.

Durante el año 2013 se propuso por parte del gobierno español librar a Roses y Empuriabrava de la Ley de Costas.

Pero esta propuesta hasta la fecha de hoy (mayo 2018) no se ha realizado.

Los años pasan y esa família que marchó, para establecerse en paz, para poder trabajar y vivir como habían planeado quedó destrozada por completo por los métodos de expropiación de los métodos del estado.

Pero, por lo contrario el matrimonio H. y J. Wilczek tendrán una jubilación muy pobre, así como toda la Comunidad famíliar sufre de grandes problemas económicos, miedos y demás, hecho que ha marcado negativamente la salud de todos.

Un inmueble y un sueño rotos por motivos ajenos a ellos.

Se disponía de un inmueble excelente que se dejó de tener por una ley que no tiene ni pies ni cabeza…

Si antes las perspectivas de colaboración con los empresarios colaboradores de „Curavit“ se habían mostrado contentos y conformes con tener a un inmueble como seguridad, hasta que de golpe cambiaron las cosas.

De este modo no se podia usar como fondo de seguridad al inmueble, y tampoco se puede vender de forma legal.

Esto provocó al matrimonio H. y J. Wilczek y a toda la Comunidad familiar una inseguridad completa, y el paraíso de vivenda y negocio se convertieron en un mal sueño, ya que la familia nombrosa ahora vive con la duda, que cae sobre su vivienda, su negocio y todo su existencia. Y esta familia quiere saber como justifica estos hechos el gobierno español.

Ello supone en duda la credibilidad y la independencia y la simple existencia de la justícia española y no debe ser un medio de la política, si esta habla del medio ambiente. Seguridad? Confianza en el sistema demócratico? Independencia de la justícia? Credibilidad del gobierno? Todo ellos no ha hecho más que provocar la incertidumbre y insolvencia completa para la familia.

Hechos:

Según la Constitución, la defensa legal de la causa es obligatoria, dado que el estado „garantiza a cada uno protección jurídica“.

La prohibicón de la autoayuda pero, esta limitada y se pierde si la protección jurídica no corresponde. Así que la autojustícia de una persona a veces se ve necesaria.

Aúnque la rehabilitación de daños jurídicos es una obligación de aportar, se siguen lastimando los derechos básicos.

Por todo ello solicitamos urgentemente la rehabilitación económica, así como daños y perjuicios. Todo ello a la mayor brevedad posible, las existencias de una familia nombrosa están en juego.

Con la denúncia de estafa, la de daños y perjuicios se espera determinar que el estado español ha actuado de manera incorrecta en contra de nuestra família, según el artículo 34 de la convención de derechos humanos así como los artículos 45&47 de la corte. Con ello se mostraria el factor de inseguridad, las pérdidas sufridas por la família (una família de 4 generaciones) y el matrimonio H. y J. Wilczek.

Se mostraria también la pérdida del negocio y la existencia.

Así quedaria demostrado el derecho existencial de cada persona y la rehabilitación de los mismos, para no hacer que se cometan más injusticias!

Bajo el lema: „donde la injustícia se considera un derecho, el público debería ser informado“

Por lo que un equipo especializado de una cadena televisiva alemana nos mostró su gran interés en hacer un documental de varios episodios llamada „ E viva España“, con el resultado de que se publicó en la cadena VOX – TV

Para ello, cliquear el episodio 5 del siguiente enlace, de una duración aproximada de 15 minutos.

Los medios de comunicación televisivos siempre nos van preguntando, para poder seguir haciendo episodios, para mostrar como van ahora las cosas.

Hasta ahora hemos ido diciendo que no, aúnque tengamos rabia en contra del gobierno estatal (odio).

Pero creemos que la población española no debe de padecer una publicidad negativa a causa de su gobierno, si encima tenemos en cuenta los miles de inmuebles que aún se venden y estan a la venta en España. No queremos que en un futuro las personas no inviertan en este país.

Ya que después de su mandato, los responsables políticos no estan obligados a ninguna responsabilidad solo queremos advertir a futuros compradores para que no les suceda lo mismo que a nosotros.

Protección legal:

Demandantes: el matrimonio Koopmans, la Comunidad familiar, así como Curavit Oxigeno y Salud SA , persigue solamente intereses y finales que coincidan con la democracia en la que supuestamente vivimos.

Motivación entre otras cosas es la comprobación y eficacia de las leyes en la práctica, ya que también la ley puede estar equivocada o haberse aplicado de forma errónea.

Por eso, la Comunidad familiar insiste en que se convierta en realidad y que se comprueben las leyes mediante la „comisión de eficacia de la justicia“ en relación con los derechos humanos y la consolidación de la estabilidad demócratica en España.

La comunidad pretende una examinación precisa y rápida de los hechos para desmantelar los errores.

Nuestro afán de justícia resulta de los artículos 1-3, 25,101 de los derechos humanos fundamentales. La dignidad de una persona es intocable, asi como los derechos humanos.

La dignidad y sus derechos es un derecho de toda democracia.

El pueblo español reconoce ser democráta, y con ello esta obligado a respetar estos derechos, se supone que la pretensión es que haya paz y justicia en el mundo.

Cada uno de nosotros tiene el derecho de vivir en paz, con su personalidad, con igualdad y respeto.

Se nos debería asegurar una responsabilidad civil por parte del estado miembro de la Unión Europea, que es España.

Y es que sín este derecho tampoco es factible la realización de los derechos de los pueblos ni sus obligaciones según el Artículo 13 de los derechos humanos.

Lamentamos nuestra situación legal y actual con sus consecuencias, a raíz de un estado supuestamente demócratico.

El interés negativo se incorpora como un error del sistema del estado, como mentira y lleva directamente a la depresión del incesto hermético y así a una gran mentira sobre el sistema.

Ello conlleva para nosotros una disminución de nuestros derechos. Basandónos en el paro completo del derecho objetivo pueden aparecer daños y perjuicios. Así luego se llega a la insolvencia de lo que es una víctima de la justícia.

Toda nuestra existencia, vida laboral y muchos años de duro trabajo llevan a una pobreza en la vejez. Esperanzas de una vida mejor en la tercera edad se desvanecen y cae en decadencia la calidad de vida.

Sobretodo en los tiempos que corren, en la humanidad se muestran muchas inquietudes y miedos, sumando también una tasa de suicidio más alta.

A razón de esta depresión de incesto nos sentimos como víctimas de la justicia, arruinados, con mobbing por parte de la justicia que a raíz de un solo inspector de hacienda es capaz de arruinar todo.

Hablamos de un estado imaginario, con una imagen compleja, con métodos corruptos muy graves, y expropiaciones organizadas.

Se utiliza la justicia como se quiere, sin objetividad alguna, la justicia justifica nuestro caso con un sistema nada correcto ni amparrado a la ley.

Reclamamos nuestro derecho de seguridad y paz que nos pertoca, y es que el estado español supuestamente se considera de la Unión Europea, y sus derechos humanos. Si es así, se deben atender a los artícuols 1 y 25 de la la declaración de los derechos humanos.

Reclamamos tambien se que respeten las reglas y normas generales de un `pueblo, ya que estos son fundamentales en un estado y sus leyes, con sus deberes y derechos respectivos, según artíuclos 1,3,20,25,100 II de la Constitución.

Pero como Comunidad familiar conocemos muy bien el lado oscuro de este sistema- Si no hubieran daños y perjuicios, no existiria el protocolo 14 de la convención europea, juntamente al artículo 13 de los derechos humanos, que garantiza a toda persona la opción de quejarse.

Cualquier persona que ha sido reconocida en sus derechos, tiene la posibilidad de interponer instancias y reclamaciones, aunque los perjudicados en este acto sean personas con un cargo público. Y creemos que es de interés público porque el estado asusta a todos los posibles inversores que opten por invertir en los inmuebles de España.

II) MOTIVOS POR LOS CUALES APARECEMOS COMO DEMANDANTES EN TRES VARIANTES DISTINTAS:

1) Herbert Wilczek y Johanna Koopmans-Wilczek

2) Comunidad familiar: Casa PaNaMa,

3) Curavit Oxigeno y SALUT S.A. (www.curavit.net)

4) Derechos de márqueting del F.C Barcelona

Salins, primera linea, E1 - Apart.- No.195 E-17487 EMPURIABRAVA - España info@bio-medicina.net

Con pruebas y testimonios queremos iniciar una demanda de estafa y de daños y perjuicios, mediante una denuncia por estafa y otra por daños y perjuicios como damnificados, exigimos un mínimo en millón de siete dígitos repartidos de la siguiente manera:

1). En millón de siete dígitos €uro por el valor actual 2015/2018 de compraventa del inmueble y negocios adquiridos de manera legal de:

Casa Panama, Salins, primera linea, E-1 en Empuriabrava, eso significa un valor realista del precio del mercado a alcanzar, de los años 2004 al 2014 con la prueba de una tasación estatal, que informa sobre el valor del inmueble en fecha 23.03-2011. En la actualidad hay interesados en adquirir el inmueble por un precio de venta en millón de siete dígitos übersetzen

2). Así mismo en millón de siete dígitos por los daños gravos producidos a raíz de todo lo anteriormente mencionado:

De la empresa Curavit Oxigeno y Salud SA, y la pérdida de la licencia de los derechos de promoción del F.C. Barcelona, su colección de oro, por un valor de en millón de siete dígitos übersetzen más un 5% de interés.

ASÍ COMO:

Contando a partir del 01.01.2002 hasta la fecha, gastos de alquiler y cuidado mensual de la Señora Johanna Wilzcek de unos 2200 €, que sumado a las pérdidas y jubilación suman por lo menos 300.000 €.

Según el derecho fundamental, nos pertoca el derecho legal a la defensa, ya que el estado se compromete a ello.

La prohicibión de la autoayuda pero, solo se mantiene mientras que el Gobierno cumpla con sus obligaciones. Así que la autoayuda a veces aparece en situaciones límite, cuando el estado y la justícia no actúan o fallan.

De este modo no es de extrañar que no se mencionen como délito los derechos fundamentales humanos. Y es que en realidad „el derecho de cada humano va por encima de los intereses económicos“, o al menos, así debería de ser.

Son obligaciones de cada estado, miembro de la Comunidad Europea, y no tiene que constar como leyes, ya que son derechos fundamentales.

Situación de hechos, délito A:

Con la entrega voluntaria y a tiempo de todos los documentos, extractos bancarios y papeles relacionados, al sr. M.Moreno Blanco, estos fueron utilizados tan solo para argumentar actividades por el mismo responsable de hacienda para ir en contra nuestra, manipulando el derecho fundamental a la creación de empresa y de inversión. Todo ello con el ápodo de que éramos „no residentes“, es decir, hablamos claramente de un délito de falsedad documental, como vienen previstos en los artículos 390/391/392 del código civil.

Como puede comprobarse, se manipularon los datos de la declaración de impuestos antes mencionada y sus créditos por parte de una única persona, M.Moreno Blanco, donde no se tuvieron en cuenta para nada las alegaciones legales por parte de la familia Wilzcek-Koopmans.

Todo ello un hecho insólito, el inspector de hacienda comete el „privilegio del error“ y a nosotros nos han denegado todos los derechos.

Hay hechos que afirman que la actuación estatal por parte del inspector Moreno Blanco no es legal.

El derecho fiscal español en combinación con las actividades corruptas provoca lo que en definitiva se denomina“ una manifestación incorrecta de los hechos“.

De esta manera se concretó el hundimiento de una familia nombrosa, de sus inversiones y de un supuesto estado que respeta todo esto.

Nada de protección de inversiones, de capital, etc.

Lo que en virtud de esto se esta produciendo por parte del estado español, en relación junto a la „Ley de Costas“ carece de cualquier descripción.

Se trata además de infringir los derechos fundamentales en contra de una familia nombrosa.

Las medidads realizadas por el Ministerio de Economia y Hacienda, asi como del Ministerio de Agrucultura y Alimentación van en contra de la ley y nuestros derechos, ya que su lenguaje es incomprensible, lleno de contradicciones y errores, sin sistema y por ello lleno de fallos, atentidos únicamente por un inspector de hacienda, sr. Moreno Blanco.

Una imposición fiscal que concluye única y exclusivamente en la creencia de un inspector de hacienda, va en contra de la ley y del estado. Pero pedimos el derecho civil que nos pertoca y creemos que el estado no puede actuar de manera tan propia como ha hecho, aprovechando los bienes de una familia nombrosa.

Esta práctica jurídica, como en el caso antes expuesto, es contradictoria a lo que dicen las leyes, esto viene indicado tambíen en un caso del tribunal de justicia, del

30-09-2003, nr. C-224/01 del tribunal supremo europeo.

Con ello se declara pues nula a las decisiones jurídicas tomadas.

Se exige, pues una protección civil urgente y parar todos los procesos actuales, para rehabilitarnos.

La responsabilidad recae en el estado español, si tenemos en cuenta todos los puntos y nos regimos por las leyes de la unión europea.

En función de lo arriba dicho, el estado español, miembro de la Comunidad Europea, está obligado a indemnizar a cada uno de los perjudicados por la mala práxis, indistintamente de quien es el responsable real de este caso.

La violación de los derechos humanos es uno de los délitos más graves en cualquier lugar, y es susceptible a cambios siempre y cuando asi se pida (art. 41 de los derechos fundamentales) ante una comisión europea.

Errores de proceso deben ser admitidos, siempre y cuando se puedan arreglar.

Porque una imposición fiscal y una expropiación, como ha sido en nuestro caso, solo se ha basado en la creencia de la burocracia estatal, y es completamente contradictoria, aúnque se use como medida para los impuestos y expropiación. El estado no puede apoderarse a su manera de una situación como la nuestra, y malversar con nuestro dinero y base existencial.

Hacienda debe de justificar sin ninguna duda porqué no se tuvieron en cuenta los créditos acreditados de los años 1998 hasta el 2001, de un importe de más de 120.000.000 Ptas.

El hecho de actos corruptos se da sin ningún lugar a dudas.

DÉLITO B:

Deslinde del Dominio Publico Maritime Terrestre del Tramo

“Marina Interior de Empuriabrava”

En el T.M. De Castello d Empuries Gerona, Plano No: 3 Hoja No: 10 de 13

Plano: Poligonal del deslinde del D.P.M.

En combinación a ello, a nosostros se nos expropió con métodos poco legales,

se tomaron medidas fuera de la ley que sobrepasan ampliamente la Ley De Costas. El estado español, ingnorando los derechos de la Comunidad Europea y bajo el supuesto de la protección del medio ambiente, ha destrozado a una Comunidad familiar de más de cuatro generaciones, ha anulado la existencia, los bienes y inmuebles de manera brutal y poco piadosa.

Este uso sistemático de la situación legal estatal incluye una manera particular de ver los hechos. En ellos nuestra opinión, declaración y reclamación no han hecho ningún efecto.

La ley distingue entre la zona marítima terrestre, la zona de servidumbre de protección y la zona de influencia. La zona marítima misma y los terrenos playeros se declararon como bien público.

En esta zona no se puede vender ni construir.Inmuebles que se encontraron en propiedad privada hasta la entrada en vigor de la Ley del 1988, son expropiados, y solo en casos excepcionales se hace un usofructo de tiempo limitado.

No solo por parte de nosotros existe una incertidumbre abosuluta, ya que la ley descrita tiene muchos puntos de ataque, sobre todo en cuanto a la definición de lo que es superficie de playa, que de por si prohibe la la propiedad privada, y es que en realidad esta ley esta descrita de una manera muy senzilla, simplemente limitando que la proporción de terreno pública es hasta allí donde llegan las olas de mar.

Pero es un supuesto muy poco convincente el saber hasta donde llegan las olas del mar, dependiento de la época y el tiempo que hace durante el año.

Según la ley, la linia se marca donde las olas lleguen incluso en los temporales más adversos. Así no es de extrañar que sobre esta ley puedan haber muchas discusiones abiertas.

Se trata de determinar la zona costanera en la cual no se permite la propiedad privada. La propiedad privada tampoco esta prevista según la Constitución española. La corte constitucional ya aprobó en 1991 como constitucional la ley de Costas del 1988, así como las medidas de expropiación.

El procedimiento de la administración española en contra de nuestra Comunidad familiar, viola claramente elementos básicos de la Constitución. Actualmente se esta debatiendo esta actuación tambien en el Parlamento Europeo. Puntos de crítica son, entre otros, la fuerza retroactiva de las leyes y el hecho de que no hay ninguna previsión de indemnización hacia los expropiados de terrenos playeros públicos.

En todo caso, nosotros, los afectados por el deslinde, vamos a ir en contra de estas decisiones alegando el engaño de falsos hechos.

Lo que está claro es que la administración ya ha realizado una linia fronteriza entre la propiedad privada y la pública.

Aúnque pueda resultar sorprendente, en España no se paga ningún tipo de indemnización realizados para este tipo de expropiación. Simplemente existe un usofructo. Si ocasionalmente se concede una prolongación de este mismo, solo se puede hablar de un usofructo que aún está en vigor.

El derecho de posesión que en 1988 se convirtió en derecho de usofructo.

No hace falta explicar que en esta concesión no representa una compensación suficiente, ya que no podemos tocar nuestro inmueble.

Ningún notario tiene el permiso de determinar una escritura de venta sobre el amarre. Si esto sucediera de algún modo, sin querer, como mucho en el registro de propiedad nos encontaríamos con la negativa.

Según esto el cambio de usofructuario sí sería posible, aunque la administración tenga un derecho de compra-venta.

En la práctica, esta situación legal no mejorará a nuestra situación.

Con los métodos de expropiación realizados, la justícia española parece haberse legitimado.

Por los motivos anteriormente citados hay más que suficiente para pedir una imdenización, sobretodo en contra de las expropiaciones y exigiendo una comprobación judicial de los métodos ilegales y de la estafa de los ministerios correspondientes y sus funcionarios, que por culpa de estos errores hemos sufrido mucho y por los que reclamamos una indemnización importante.

A nosotros se nos plantea la pregunta de porqué se nos dió a conocer en 2006 – después de la compra ante notario en marzo de 1998, de la Ley de Costas que ya existió en 1988- mediante una expropiación, y no en el año y antes de la compra en 1998? Por que ni el notario, ni el registro de la propiedad ni la administración ni cuando se pidió permiso de obra, nadie nos dijo nada ni nos advirtió de estos hechos?

Hecho:

Un cambio de propiedad del inmueble anteriormente descrito ya se realizó en marzo del 1998- un cambio hecho ante notario y inscrito en el Registro de la Propiedad- sin que nadie nos informara de que en 1988 ya existia la Ley de Costas.

El cambio de propiedad se realizó notarialmente y fue inscrito en el Registro de la Propiedad, sin ningún tipo de afán de comentar algo de la Ley de Costas.

El vendedor Mertens ya compró el inmueble el 17.12.1973, aproximadamente

15 años de establecer la Ley de Costas en 1988.

Además recibió el permiso de obras el 17 de Mayo del 1979. (veáse anexo)

Por todo ello resulta que tengamos que partir de la base de un grave error estatal y de la administración.

Antes de empezar la obra en 1980, se hizo una medición que dió como resultado que de la casa Salins a la orilla del mar, había suficiente espacio.

Y es que el sentido real de la Ley de Costa supone impedir construcciones de cemento extremadas y demasiadas especulaciones.

Nostros no somos especuladores y la casa, Salins E-1, es un paisaje adaptado de manera natural a la zona.

Con los siguientes argumentos y pruebas, que vamos a exponer y hemos expuesto tenemos derecho a una indemnización, sobretodo de los años 2002/2003, hasta la fecha, mes de mayo 2018:

III: Según Artículo 34 de de la convención europea de derechos humano y artículos 45y 47 de la del tribunal de justicia, se formula la siguiente petición de indemnización:

Los datos de los damnificados:

H- Wilczek & J. Wilczek Koopmans , como representante de la Comunidad familiar posteriormente descrita Casa Pa-Na-Ma y & der Oxigeno y Salud, S.A. & Derechos de distribución F.C.Barcelona

Salins, primera linea , E-1 E-17487 EMPURIABRAVA

Como damnificados del estado español, con la siguiente reclamamos daños y perjuicios contra:

Estado España representado por el gobierno español, Av. Puerta de Hiero s/n. E-28071 Madrid

Representado por el presidente del Gobierno Sr. Petro Sanchez

Nosotros, la Comunidad familiar:

Herbert Wilczek-D 70-anos, esposa J.M. Wilczek Koopmans 71 anos) en función de miembro veterano de la familia, compuesta por 4 generaciones:

Johanna Weerman- Koopmans -NL, madre/ Suegra, (Madre de:

J. Koopmans) fallecida el: 16.06.2014

Johanna Wilczek -D, (Jubilada 88 años, suegra de J.M. Koopmans)

Patrick Wilczek-D, 43 años, comerciante hijo de J. Koopmans

Remedios Mendez Muñoz -E, 49 años, ama de casa, nuera de J.Koopmans)

Ainhoa Wilczek Mendez-E, 13 años. nieta de J. Koopmans

Patricia Wilczek Mendez-E, 11 años, nieta de J. Koopmans

Marcel Wilczek –D, 36 años. Autónomo, hijo de J. Koopmans)

Sonja Wilczek Mares –E, 31 años. Gerente asalariada, nuera

Marina Wilczek- Mares –E, 5 años, nieta de J.Koopmans

Nathalie Falk Wilczek-D, 47 años. Hija de J. Koopmans)

Pia Koopmans (+) hermana de J. Koopmans, Luc Mayenburg (+) Cuñado de J. Koopmans (Nacionalidad: NL holandesa (Países Bajos) y D-Alemana E- España)

& ; “CURAVIT OXIGENO Y SALUD S. A. “& F C B – derechos de distribución, representados por Patrick Wilczek

En donde el estado español tiene que ser responsable y culpable por haber omitido, entre otros:

Art. : 33.3 de la Constitución española y art. 1 del protocolo de la convención europas de los derechos humanos- a la familia se le negó el derecho de la decisión sobre su expropiación y de su indemnización consiguiente:

Al inmueble adquirido notarialmente, que además poseía una licencia de Hotel, ya se le concedió todos los permisos de obra necesarios en el 1978, con todo lo que ello implica.

Las obras realizadas por aquel entonces, hacia el 1979, siempre fueron una cosntante , que contaban con la autorización del ayuntamiento de Castelló, del estado y de la Generalitat de Catalunya, por la cual cosa ellos no pueden alegar que no sabían nada de esta situación.

También el notario, que autorizó la escritura de compra y su inscripción en el registro de la Propiedad, este último en teoria debería ser una garantia de la legalidad de la compra, deberían ser autores de los hechos, ya que debió contar con el consentimiento de ellos.

En este sentido nos referimos al art. 33.3 de la Constitución española y del artículo 1 del protocolo añadido de la Convención europea de los derechos humanos. Como particulares no se nos ha dado la opción de manifestarnos, y estamos sufriendo las consecuencias de los métodos de expropiación del 2002 al 2006, hasta mediados del 2018.

La consecuencia resultante de esta acción en contra de la propiedad es evidente: no se puede robar ni expropiar a nadie sin una indemnización, ya que culpables también los on notarios y registros de la propiedad por no avisar de las posibles consecuencias a las que se encontrarían personas extranjeras al hacer un tipo de compra así.

Si la situación de la familia nombrosa de Empuriabrava se hubiera arreglado, quizás se podría haber salvado el asunto, pero como no ha sucedido, creemos que el estado es doblemente responsable de los hechos.

De ello resulta la obligación de arreglar este conflicto, que está en manos de las competencias españolas, resultande de la inseguridad, confusión y negligencia, que ha creado un daño monetario para toda la familia, que se ha visto al final sin propiedad y sin existencias, sin haber obtenido por ello algún tipo de indemnización.

Por ello la indemnización (daños y perjuicios) debe ser en función del valor económico que se le pone y que más convenga a los perjudicados, si tenemos en cuenta el valor de mercado que representa para los propietarios.

La aplicación practicada en nuestro caso es ilegal en propiedad y función de los hechos del caso.

Con nuestra demanda queremos relevar que el estado español viola los derechos humanos y otras obligaciones, según artículo 34 del Convenio Europeo, y los artículos 45 y 47 del reglamento del Tribunal de justicia. Para establecer y garantizar los derechos fundamentales, por lo que:

Hechos, situación legal y jurídica:

En el año 1996/1997, J Koopmans-Wilczek, al principio con la por entonces aún viva hermana Pia, cuñado Luk y su madre, con la por entonces aún viva suegra, deciden pasar el resto de sus dias en Empuriabrava.Con la confirmación de los gastos del cuidado médico de J. Koopmans-Wilczek, se buscó pués, un inmueble adecuado, que fuera tanto para vivir como para el tema laboral. La misma se encontró en Empuriabrava, Salins E-1. La Señora J. Koopmans-Wilczek estaba muy interesada en mantenerse asumiendo los gastos médicos

resultantes que cobraba (muy altos en Alemania y Holanda).

Con la determinación positiva por parte de la sra. J. Koopmans- Wilczek, se buscó entonces un inmueble para nosotros y el negocio. Este se encontró en Empuriabrava, Salins E-1.

Para amortiguar los costes de mantenimiento muy altos que se sufre en Alemania y los Paises Bajos, la sra. Koopmans estaba muy interesada de poder soportar los gastos que se producirían mensualmente, e intentaba cargar con su dinero estas cantidades.

En los balances que se adjuntan y detallan a continuación, de los años 1998-1999, que se tuvieron que relacionar con el 2000, se trataba de créditos por un valor total 120.000.000 Pesetas, que fueron entregados correctamente al funcionario de hacienda Moreno.

Relación, en resumen: Año L. Myenburg cuñado (1999)

13.500.000,- Ptas.

Banco Santander (2.000) 35.000.000, - Ptas.

J Wilczek en divisas (1998) 2.500.000, -

J Wilczek en divisas (1999) 2.400.000, -

J Wilczek en Alemania (1998 y 2.001) 20.000.000 ,-

(1998 - 2 Mio- Ptas & 1999,

3 Mio-Ptas) 5.100.000,-

Los hijos: Nathalie, Patrick , Marcel (1999) 16.500.000, -Ptas

L Mourik amiga (2000) 9.800.000,- Ptas.

La realidad es el hecho de que a hacienda se ha comunicado única y exclusivamente los importes arriba mencionados, (en las fechas, números y explicaciones), y se han debido registar de esta manera. Estos mismo datos se aprovecharon y manipularon en una reclamación de pago de orden por parte de hacienda con referencia170940306191Q de un importe de 286.126,44 €?

Hacienda deberá explicar exactamente y sin lugar a dudas: porqué no se tuvieron en cuenta los créditos expuestos de los años 1998 hasta el 2001, de más de 120.000.000 Ptas?

Todas las sentencias administrativas pertinentes fueron evaluados ( sin ningúna objeción) a petición de un único funcionario de hacienda, sr. Moreno-Blanco.

Todas las reclamaciones, pruebas y protestas realizadas por J.Koopmans-Wilczek fueron denegados por „ inverosimiles“, aún más grave si sabemos que la administración puede seguir cada uno de los pasos de la persona obligada a declarar, sobretodo si los números y cifras no coinciden.

En cuanto a la situación jurídica y material, se actuó de acuerdo con la normativa jurídica europea: „libre circulación de capitales y protección de las inversiones“, se concretó con una entrada de divisas de la Unión Europea de no residentes, correctamente y en vigor.

A hacienda se le informó por parte de la señora J.Koopmans-Wilczek de todos estos hechos, así como se entregó las condiciones del crédito, extractos bancarios originales. Todas esta documentación fué entregada al funcionario de Hacienda responsable, Sr. Moreno-Blanco.

Lo que es seguro:

J. Wilczek-Koopmans se dedicaba sobretodo al cuidado y bienestar de su hermana Pia Mayenburg en Almere (Holanda), ya que esta sufria desde 2002/2003 una grave enfermedad. La cuidó hasta su muerta a mediados del 2005. El año siguiente y hasta finales del 2007 su madre también se puso muy enferma y necesitaba cuidado, hasta que también falleció el 15.06.2014.

Durante todo este período de tiempo J.Koopmans-Wilczek permaneció en Empuriabarava máximo durante un total de 21 dias, y no, como se dice, durante todo el tiempo.

Hay que añadir que J.Koopmans-Wilczek ni ha reconocido ni ha dado la conformidad a una reclamación fiscal, ni conocia la forzada inscripción en el registro de la Propiedad en Rosas.

Un acuerdo de aplazamiento de pago ( de la que no se informó a J.Koopmans-Wilczek) referente a un pago mensual a hacienda, fué realizado por el hijo Patrick, uno de los encargados del crédito de la suegra J.Wilczek, la abuela-madre J.Wilczek, hija Natalie y hijo Marcel, que se pagaba en mesualidades de 120.000 Euros a Hacienda. Ellos estaban solos ante la presión de Hacienda de llevar a cabo la expropiación de su inmueble y negocio.

Además:

A principios de octubre fué cuando su hijo Patrick informó personalmente por primera vez a su madre J.Wilczek Koopmans de que mantenia una deuda con hacienda, sin una razón jurídica y que la casa en Empuriabrava donde vivia, estaba inscrita en el registro de la propiedad como inmueble embargado.

Por motivos que se desconocen por completo, todos los acreedores del crédito fueron rechazados como no fiables, aúnque se pudiera demostrar que para ello la Sra. J.Wilzcek tuvo que vender su casa (inmueble) en Alemania en enero del 2000.

El funcionario de hacienda responsable, Sr. Moreno, poseia, por lo tanto, de una copia de la compra venta ante notario del notario Helmut Neusser, con número de certificado 286/2000, con lo que quedaba más que acreditada la competencia económica y credibilidad.

Pruebas de corrupción: sobre represeiones extremas de Hacienda....

Lo cierto es que por estas fechas la sra.Koopmans-Wilczek, tenía un volumen de deuda y crédito de más de 120.000.000 Ptas, es decir, más o menos 700.000 €. Son los cálculos con los que posteriormente, y sin ningún tipo de miramiento, a la sra. Koopmans se la obliga a pagar un importe de impuestos de 286.126,44 €.

Con la constancia que manipulando hechos y sosteniendo supuestos y con declaraciones falsas se han manipulado créditos correctos y se ha cometido toda una farsa. La Sra. J.Koopmanns en ningún momento estaba obligada al pago de impuestos en España.

Todos los resultados de Hacienda en contra de la Sra. J.Koopmanns solo se sostienen sobre un guión dirigido por ordenadores, que solo tiene en cuenta los intereses del estado y que no admite ningún tipo de objeción por parte de los inculpados.

En ningún momento nadie se ha dirigido a la Sra. Koopmans-Wilczek para hacerle preguntas o saber detalles, ni se han hecho citas previas para evitar malentendidos o errores de proceso. La Sra. Koopmans-Wilczek nunca ha recibido una copia de la correspondencia – que se deben de haber entregado a los juzgados, para poder dar su opinión y corregir sobre todo el asunto. No ha tenido ninguna vez la oportunidad de comprobar si era correcto o no lo que supuestamente habia declarado.

En contra de las definiciones claras de los años 2000/2001, hay que constatar que todos los documentos y explicaciones por parte de la Sra. Koopmans-Wilczek en relación con los créditos de estos años, no se corresponden en absoluto.

Ni la complejidad misma del legislador ni la intervención de interpretación de datos de ordenador pueden justificar el daño causado.

Esta práctica jurídica aplicada hacía nosotros es ilegal. Se pide comprobar que caractéristicas y función de la exposición de los hechos y los hechos reales no coinciden para nada.

Queremos demostrar que el estado español ha violado derechos civiles y otras obligaciones, según artículo 37 de la convención de derechos humanos y los artículos 45 y 47 de las leyes de procedimiento del Tribunal de justícia, con el objetivo de promover la discordia con los argumentos antes mencionados.

Reglas de procedimiento del Tribunal de justícia, aplicables a factores no seguros de la justícia, con las explicaciones correspondientes, con el fín de salvaguardar nuestra propiedad:

Nuestra intención era planificar una existencia de vida y laboral con la fundación de la empresa Curavit, Oxigeno y Salud S.A. estrategias de empresa en Empuriabrava, con innovadores y originales servicios especiales y ofertas varias, hechas para el producto y distribución del ámbito del bienestar y salud, para promover su entrada en el mercado.

Lamentablemente la mayoría de los productores ha reaccionado de manera negativa y nos ha anunciado el fin de la colaboración, porque han tenido que constatar noticias malas acerca de nosotros, y por ello no entrabámos en su imagen de empresa, con el resultado que hasta la fecha de hoy aún hacemos cantidad de solicitaciones sin obtener un resultado existoso realmente notable.

Por los motivos antes mencionados ya no podíamos continuar con nuestra actividad a partir del 2001/2002 de Curavit- Oxigeno y salud SA, porque en muchas de las empreas informativas europeas automáticamente estabámos condemnados como „deudores fiscales“, o „expropiados“ y „poco serios“..

Con la advertencia de que no era conveniente hacer negocios ni tener contacto con nosotros, perdimos mucha credibilidad.

Las autoridades financieras, en colaboración con la Ley de Costas, se legitimaron la justicia española con el antes mencionado ministerio en el asunto en contra de nuestra Comunidad familiar.

Por todos estos motivos, es más que obvio una demanda en contra de todos los métodos de expropiación y sobretodo un análisis judicial del trato de estafa del funcionario fiscal correspondiente, M.Moreno Blanco así como de su lacayo Tim Pelters, así como todos los colaboradores que por su manera de actuar irracional y poco coherente nos han causado estos daños.

Motivos:

Con esta manera de proceder el derecho fiscal en combinación con los métodos de expropiación de la Ley de Costas ya no es constitucional, ya que se ha establecido falsificación de los hechos así como una estafa. La idea principal de la ley es que el poder estatal diga lo que espera del ciudadano de la unión Europea, y el ciudadano sabe cuales son sus obligaciones leyendo la el texto de la Constituación. Esto en nuestro caso ni ha sido ni es así.

Este procedimiento aplicado a nosotros, hizo imposible el diálogo, ya que admite una fórmula matemática que un ordenador puede hacer, pero que el ciudadano como tal no puede interpretar.

La sra. Wilczek-Koopmans no ha tenido ninguna oportunidad de pronunciarse acerca de la deuda fiscal impuesta por Hacienda, y aún menos de comprobar si son correctos. Por ello consideramos que los certificados fiscales pertinentes son nulos.

También la igualdad de aplicación de la ley y el principio de estado social, en combinación con la Ley de Costas y sus „expropiaciones“ se obstaculiza si el contenido de todas las interpretaciones jurídicas no es comprensible de ninguna manera.

No afectado en el sentido de la jurisdicción son los métodos no ciertos aplicados por la administración pública (Ministerios) en relación a las expropiaciones estatales de la Ley de Costas, y actos de estafa sobre el derecho fiscal.

La violación del mandamiento de la claridad normativa de la Unión Europeas no puede ser justificada por ignorar las obligaciones fracasadas ni por violar la ley de una manera pragmática ni por una versión conformada.

Ni nosotros como acusados y dirección estándar ni la ejecutiva o la jurisdicción puede ser constitucional debido a hechos o consecuencia jurídico de una norma “reconstruir”.

Esto es únicamente tárea de la legislación. De lo contrario sería orientado a apuesta de la claridad de las normas en el vacío a la legislatura que se aprecia una idea detrás de cada acto oscuro.

J. Koopmans-Wilczek se refiere también a que en la inspeción y comprobación de la supuesta deuda , falta por parte del sr. Moreno Blanco aclarar „el patrimonio a declarar“, resultante únicamente de los créditos que estaban destinados para la adquisición de un inmueble expropiado por el estado.

No es concluyente porque resulta poco factible la deuda del impuesto de la renta imponible, supuestamente, porque la información no es verificada por Moreno Blanco, por lo tanto no es transparente ni controlada.

J. Koopmans-Wilczek en relación con la Comunidad familiar esta obligada a creer en la afirmación de la expropiación sobre la Ley de Costas y en la supuesta culpa financiera, y creer que el estado español ha actuado correctamnete.

Entre otros, el crédito de Joh. Wilczek- Greitner. D, suegra/madre, una mujer que ha tenido que dar todos sus ahorro, vender su casa y su piso, para poder invertir en el crédito para la compra del inmueble en España, con todos los gastos adicionales que ello representa, para devolver el dinero al Banco Santander.

Para ello se inscribió el 24.10.2003 la deuda en el registro de la propiedad correspondiente.

Conclusión: Por los métodos estatales de expropiación en combinación con las amenazas del Banco Santander que iba a poner en venta el inmueble, y hacer otra cosa para poder rescatar nuestros bienes resultó imposible hasta la fecha de hoy por los motivos obvios que ya explicamos anteriormente:

Em las agencias nacionales e internacionales somos descubiertos por “cualquiera” como los “expropiados por la Ley de Costas, somos los insolventes” y nos tratan como tales.

Ningún inversor, ni ningún interesado nunca en la vida reaccionaria hacia una posible venta por parte nuestra si se entera de la situación actual del inmueble, de su deuda inscrita en el regsitro de la Propiedad o de la expropiación impuesta por la Ley de Costas impuesto por España.

Nos haríamos sancionables si no tuvieramos en cuenta estos hechos y en el momento de una posible venta no dijerámos la verdad sobre la situación de la casa.

También queremos expresar que sobretodo la suegra /Madre J.Wilczek Greitner vive en una situación desoladora y sola en Alemania.

Ella perdió todo por un sueño incumplido. Además mi hijo Patrick busca desesperadamente trabajo en Alemania, ya que en España no hay una seguridad de cubrir los gastos mensuales que tenemos cada mes por culpa de poderios del estado y sus leyes.

Ahora mismo los únicos ingresos que tenemos son por parte del hijo Marcel y su esposa Sonja, así como de la hija Natalie que vive en Alemania, que se encuentra en una situación financiera que le permite dejarnos vivir cada mes.

Nosotros y la Comunidad familiar Casa Panama tenemos grabadas en nuestras mentes la imágenes exhibida por la televisión, donde se muestra la brutalidad con la que actúan las expropiaciones y que por ello también muchos afectados han visto como última salida el suicidio.

De todos modos, podemos partir de la base de que nuestras perpectivas de cara al futuro serán de pobreza cuando tengamos una edad avanzada, no pudiendo esperar que acabemos nuestras vidas en un geriartrico, así como, gracias a Dios puede hacerlo nuestra madre y suegra Joh. Wilczek Greitner. No, nuestro resto de vida será de una situación asocial y de enorme pobreza.

Por ello no daremos mucho que hablar de nosotros, cuando seamos enfrentados por los métodos de expropiación, propios de estado y sus supuestas leyes. En todo caso nos sacaran silenciosamente con los pies por delante de nuestra propiedad en Empuriabrava.

Que las depresiones fuertes ocasionadas por esto fueron por sentimientos de culpabilidad de los miembros familiares, responsables de lo sucedido. Que los ahorros de miembros de la familia se malgastaron, dinero destinado a la jubilación, con el resultado de que la suegra y madre tendrá un fín de sus días triste.

La muerte de la suegra J.K-W en Holanda el 16.06.2014, ha llevado a una fuerte y grave depresión a la Sra. J. Koopmans-Wilzcek, que hasta la fecha de hoy sigue tratando, y su estado de saludo es critico.

Dejando de la lado el hecho de que el resto de la familia y la manera de la que somos tratados: como deudores de impuestos, que proximamente estarán en la calle y pedirán ayuda social. Ello lleva a la sospecha de „tendeencias agudas de suicidio“ (Suisis, art. 2, p.2, del derecho fundamental a la vida y bienestar), que queda como primera opción, en un principio, como solución a todos estos problemas.

Quedará por determinar si en este caso hay un derecho vigente y una obligación de exigir las deudas financieras, que imposibilitan todavía más llegar a un derecho de cualquier tipo, ya que encima por parte del funcionario de hacienda somos unos mentirosos y nos ha herido en lo más profundo con ello.

Seguridad jurídica? Confianza en el sistema democrático? Credibilidad del estado? Una justicia independiente?

Lo más importante para nosotros es la obligación que tenemos con los damnificados por acreedores de una manera económica y moral.

VI. A continuación queremos exponer, comentar y comprobar 22 argumentos para el veto jurídico, sobre algunes resultados comprobados causados por el estado español:

1).“Quién está obligado a una indemnización, tiene que volver a estabablecer la situación anterior a que fuera una indemnización, si la causa de la indemnización no se ha dado”

Esto es lo que concuerda con derechos internacionales, indemnizaciones y daños y perjuicios.

Es no sólo la inacción y la negación de un recurso eficaz, sino en particular la metodologia de la ilegalidad, dando lugar a los daños „como estaria si él procedimiento nacional subyace la queja ya ganada”.

Como compensación argumentando que declaramos en virtud del Protocolo 14 por el Comité Directivo del Consejo de Europa.

Artículo 13 de los derechos humanos fundamentales en conjunción con el articulo 25 del derecho civil garantiza a los ciudadanos una manera eficaz de denuncia ante una autoridad nacional, por cualquier persona que viole sus derechos reconocidos en el Convenio, tiene derecho a instancias nacionales eficazes.

2).Todas las sentencias del Tribunal anterior contra la sra. Koopmans-Wilzcek en España, podrían, por lo tanto, ser tratados por tribunales inferiores sin tener un control constitucional .

No existe un derecho a un procedimiento constitucional 6 del artículo de los derechos humanos fundamentales.

Es la intención del estado español, no con la protección de los derechos garantizados en los casos individuales sino en su conjunto sin ningún derecho, siendo víctimas de la justicia, porque el estado tiene el privilegio de poder errar.

3 ). La independencia, así el pensamiento generalmente fatal de la justicia, representa un principio básico de la Constitución.

El reconocimiento de una responsabilidad del estado podría poner esta independencia entredicho, y ocasionar errores de las autoridades nacionales. En teoria debemos ser aceptados como víctimas de la justicia.

4). Esta práctica legal en este caso especifico va en contra de los derechos fundamentales, tal y como indica el Tribunal de justicia en sentencia 30-09-2013, ex. C-224/01!

Por lo tanto la nuladidad u ineficacia debería ser legal. La protección juridica efectiva garantiza a cada uno una ley correcta.

5). Nuestra demanda esta justificada y comprobada. Hay un interés público para que el ciudadano sea consciente de que no se tramita la protección jurídica garantizada, lo cual conlleva a una violación de los derechos humanos.

6). La protección legal provisional por los errores de condemnas y procesos es imprescindible para detener las violaciones de ley forzosas de expropiación y rehabilitación.

7). Una responsabilidad del estado epañol entonces solo viene bajo el punto de vista de un estado de responsabilidad, desarrollado y exigido por las comunidades europeas.

Después de esto, el estado en cuestión esta obligado a sustituir los daños causados a cada una de las personas afectadas.

8). Una violación de la ley tan evidente se plantea básicamente como uno de los peores crímenes, según las reglas del artículo aplicado y el 41 de la Convención ante el tribunal Europeo. Errores en el juicio son por virtud a tener en cuenta, siempre y cuando sean recuperables.

9). El deber de curar defectos procesales, pertenece, sin duda, al deber de cuidado dentro de la justicia española. Si no, no es posible una cura del procedimiento.

El error del proceso, entre otros: la corrupción de unos de los funcionarios fincieros responsables, no pueden ser subsanados ya que el proceso en si duraria demasiado.

Ello se debe a que la cronologia es un factor positivo, que puede usarse, ya que no manipulable .

10). El consumo del procesos legal ocurre cuando un bloqueo en el principio de la singularidad se produce o se detecta.

Este efecto de bloqueo crea fuerza juridica con el doble efecto de los obstáculos procesales y garantizan también un derecho subjetivo tan fuerte que una sentencia o decisión será ineficaz en el futuro.

11). Por esto, el tribunal Constitucional (Tribunal constitucional en Madrid) no es, por desgracia ninguna opción eficaz del recurso en el artículo 6, 13 de los derechos fundamentales humanos), aúnque el proceso, la identificación y evaluación de los hechos así lo mostraran. Así, los tribunales inferiores sin control constitucional pueden hacer lo que quieran.

12). Así que el derecho a un procedimiento constitucional según el artículo 6 de los derechos fundamentales no existe! Este es el propósito del pais de España, salirse con la suya por el hecho de ser un estado con privilegio de error.

13). La independencia, así el pensamiento fatal de la justicia, representa un derecho elemental en la Constitución, que nunca debe ser subestimado.

El reconocimiento de un responsabilidad del estado por actos judiciales podria poner esta independencia en entredicho.

Y estos errores ocasionales no pueden ser corregidos: por lo general, deben y son aceptados por las víctimas de la justicia.

14). Esta práctica es ilegal, tal y como lo consideró el Tribunal Europeo de justicia de una sentencia del 30-09-2003, exp. C-224V01.

Por lo tanto la nuladidad y ineficacia de la garantia legal, como en el nuestro caso es una paralización de la administración de justicia.

El estado de derecho garantiza la protección efectiva individual, que no se respeta.

Hay un interés público en la acción declarativa particularmente en nuestro caso, para que que el público es consciente de que el garantizado no esta dándose, procediendo así a una violación de los derechos humanos.

15). Como se comete delitos de violación de los derechos humanos, (incumplimiento art.6, derechos fundamentales 1-3.25) Por esta razón los tribunales no han aprendido aún hablar ya que los de “arriba” tampoco ejercen la justicia correctamente.

16). El sistema jurídico español por lo tanto trabaja de manera errónea. Según el plan de acción del 2005 del consejo de Europa y las políticas de la Unión Europea debe ayudar en casos de defensa a los derechos humanos,cualquier medida de apoyo se debe realizar.

Nos gusta denunciar el estado aún a sabiendas que los derechos humanos no se aplican.

Pero si nos atrevemos fuertes como civiles, nos golpearán sin piedad.

17). Una violación de los derechos humanos se plantea básicamente como uno de los peores crímenes y puede ser según las normas del art. 41 de la Convencion europea, presentado ante los tribunales europeos.

Los procesos y procedimientos son de oficio, siempre y cuando sean recuperables.

18 El deber de arreglar defectos procesales, pertenece al deber de cuidado del poder judicial. Si no es posible un arreglo del procedimiento, que será el caso, se careá en una violación de los derechos humanos de manera permanente.

19). Todo ello es debido a que la cronología es un factor positivo, que no puede ser manipulado de ninguna manera. La singularidad es la determinación de la duración excesiva del procedimiento.

Este efecto bloquea y da fuerza juridica material con el doble efecto de los obstáculos procesales, y también garantiza un derecho subjetivo.

Este derecho es tan fuerte que una sentencia o decisión es ineficaz en el futuro.

El procedimiento se completa tanto a nivel nacional.

20). Objetivo y asi al final una violación del derecho es la rehabilitación del daño final como un derecho y no continuación de la disputa legal del mal, porque así la particularidad del error se multiplica y complica.

Entonces no llegaríamos a ningún derecho, sino a perpetuidad del mal. Por ello pedimos que la violación de los derechos hacía nosotros se rehabilite a todos sus efectos.

21). Según la ley básica, el derecho a la resistencia es obligatorio, ya que el “estado de derecho garantiza la protección efectiva individual”.

La prohibición a la autoayuda solo persiste mientras persista el derecho y protección efectivas del estatado.El esfuerzo personal del ciudadano vive en casos dudosos cuando “ aceptando la violación de los derechos de los órganos del estado sean inaceptables”.

22). Por lo tanto, no sorprende que las violaciones de los derechos humanos como delito penal no están nombradas específicamente.

Violaciones de los derechos humanos y los derechos humanos fundamentalmente no son leyes, aúnque se garantizan los compromisos y obligaciones internacionales.

“La protección de los derechos humanos prevalece sobre los intereses económicos“

Nuestra familia entera, nuestro trabajo, nuestra vida, nos llevan a nosotros y a otros miembros de la familia a una “pobreza total y devaluación de nuestra vejez, de la dignidad humana”.

Sobretodo en la actualidad, la preocupación y el malestar generalizados y sentidos por el público, una mezcla de ira y odio crea tendencias suicidas.

Queremos concluir, que solo si se traducen nuestras quejas de acusación de forma veraz por un especialista profesionalmente cualificado en la materia, con todos los fundamentos legales a su disposición, puede cambiar el rumbo de la primera y la segunda generación de una familia numerosa en España.

Una perspectiva para la tercera generación y la cuarta tal vez,(un proceso que ya viene del 2001/2002) sería asegurar que este cambio causado por la expropiación y otras leyes, se terminen. Se requiere justicia para todos ellos, y en particular a Herbert Wilczek y Johana Koopmans.

Experimentos socio-psicológicos han demostrado que la pérdida de capìtal social solo pude reconstruirse cuando en el centro de la nación no solo valen las votaciones cada pocos años ni las encuestas para deteminar a que tirano votamos esta vez.

Una sociedad civil, así la deducción de los activistas de los derechos humanos solo tiene futuro si entre ellos vuelve a renacer la confianza, el respeto, el reconocimiento y la solidaridad de los ciudadanos.

Debido a estas virtudes vive un sistema democrático, no por elección.

Por esto necesitamos esta forma de queja y declarativa, para poder proceder a un cambio honesto del sistema legal en España.

Ahora se está yendo en contra de la libre circulación de las personas en el espacio de la Unión Europea.

La protección legal provisional para errores de procedimiento que se ha consumido sobre la ley de costas, con el resultado de que hemos perdido el valor a la vida y además perdiendo todos nuestros ahorros, resultando que nosotros, el matrimonio Herbert y Johanna Wilczek-Koopmans, ahora estamos viviendo de una mensualidad de:

310€ de Holanda, 260 € de Alemania y 190 € de España, lo que suma 760 € para dos personas.

Teniendo esto en cuenta, es casi una obligación reclamar estos daños causados, encima si se puede demostrar que éstos han producido un daño de en millón de siete dígitos.

Una responsabilidad del estado español, desde un punto de vista de la Corte de Justicia de las Comunidades Europeas, es por lo tanto, necesario y legítimo.

Según ello, el estado miembro está obligado a subsanar los daños causados a nuestra familia, la comunidad familiar.

No importa si el error se debe a la jurisdicción nacional, su administración o quien fuere.

Rogamos por ello, que se nos respete con los derechos de la Comunidad Europea que nos pertoca:

“ Parar y finalizar de manera inmediata y definitiva todo el proceso de expropiación, al que hemos estado expuestos todo este tiempo, y que se nos indemnice de manera apropiada”.

No pedimos nada extraordinario, solo reclamamos nuestros derechos por los daños y perjuicios causados, que no pudimos realizar con la creación de la empresa „Oxigeno y Salud SA“.

Nosotros/Yo certificamos con nuestra voluntad y certeza de que todas las explicaciones y afirmaciones realizadas por nosotros son ciertos,.

 

Empuriabrava, 8 de agosto 2018

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Herbert Wilczek y Johanna Koopmans-Wilczek

www.o2-immo.net/metodosdedesapropiacionenespana/todaslaspruebas.htm

Annexos sobre los délitos

I y II estan enumerados:

01

02

03

04

05